Horst Petri beobachtet aufmerksam das Zeitgeschehen. Erschreckende Äußerungsformen von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen, von Feindseligkeit und Gefühlsverarmung setzt er durch psychoanalytische Erklärungen in direktem Zusammenhang mit den ursächlichen Entfremdungserfahrungen in einer brutalisierten Konkurrenzgesellschaft, in einer bedrohten Zukunft der Welt, in zerfallenden Familienstrukturen. Deutlich wird die Gefährdung der Menschheit durch einen immanenten 'Tötungstrieb' wie auch ihre Chance zum Überleben, die Petri in einer 'Psychoanalyse der Hoffnung' herausabeitet.
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