»Nichts kann dich vor der Kraft dieses Buches schützen.« THE OBSERVER
David Chariandy, geboren in Kanada als Sohn trinidadischer Einwanderer, ist ein gefeierter Autor - und ein liebender Vater. Als seine Tochter drei Jahre alt war, wurden sie auf einem gemeinsamen Ausflug Opfer einer rassistischen Beleidigung.
Zehn Jahre später schreibt er Liebste Tochter, einen Brief, wo er diesen Vorfall zum Anlass nimmt, um ihr die Geschichte ihrer Familie zu erzählen, seine Geschichte, die Geschichte seiner Eltern, aber auch eine Geschichte, die weiter zurückreicht, bis zur Sklaverei auf den Plantagen in der Karibik.
Liebste Tochter ist eine kluge und aufmerksame Zeitstudie, eine bewegende Familiengeschichte und ein Buch, das jeder liebende Vater seiner Tochter mit auf den Weg geben sollte.
David Chariandy, geboren in Kanada als Sohn trinidadischer Einwanderer, ist ein gefeierter Autor - und ein liebender Vater. Als seine Tochter drei Jahre alt war, wurden sie auf einem gemeinsamen Ausflug Opfer einer rassistischen Beleidigung.
Zehn Jahre später schreibt er Liebste Tochter, einen Brief, wo er diesen Vorfall zum Anlass nimmt, um ihr die Geschichte ihrer Familie zu erzählen, seine Geschichte, die Geschichte seiner Eltern, aber auch eine Geschichte, die weiter zurückreicht, bis zur Sklaverei auf den Plantagen in der Karibik.
Liebste Tochter ist eine kluge und aufmerksame Zeitstudie, eine bewegende Familiengeschichte und ein Buch, das jeder liebende Vater seiner Tochter mit auf den Weg geben sollte.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Für Rezensent Carsten Hueck ist David Chariandys Buch ein ganz besonderes. Anlage und Ton des Textes, nicht als Anklage, sondern als maßvolle Erkundung der eigenen Identität als migrationserfahrener Mensch mit afrikanischen Wurzeln in Kanada, scheinen ihm bewundernswert. In der Rückschau auf die eigene Familiengeschichte und auf von Rassismus geprägte Kindheitserfahrungen gelingt dem Autor laut Hueck die Sensibilisierung für die Komplexität des Menschen und die hoffnungsvolle Dokumentation von Stärke.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Für Rezensent Carsten Hueck ist David Chariandys Buch ein ganz besonderes. Anlage und Ton des Textes, nicht als Anklage, sondern als maßvolle Erkundung der eigenen Identität als migrationserfahrener Mensch mit afrikanischen Wurzeln in Kanada, scheinen ihm bewundernswert. In der Rückschau auf die eigene Familiengeschichte und auf von Rassismus geprägte Kindheitserfahrungen gelingt dem Autor laut Hueck die Sensibilisierung für die Komplexität des Menschen und die hoffnungsvolle Dokumentation von Stärke.
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