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Als uns im Verlag dieses Manuskript erreichte, merkten wir beim ersten Hineinschauen: Das ist etwas Besonderes! Eine Großmutter schreibt die Geschichte ihrer Familie auf, vor allem die Geschichte ihrer Tochter, die in jugendlichen Jahren an Schizophrenie erkrankt. Sie schreibt sie für ihren Enkel, der bei Pflegeeltern aufwächst und den sie direkt anspricht: "Lieber Fabian, wenige Monate vor deiner Taufe habe ich begonnen, dir diese Geschichte deiner Mama-Julia, deines Papa-Louis und unserer Vorfahren zu erzählen. Ich habe mit vielen Unterbrechungen rund neun Monate dafür gebraucht - so lange…mehr

Produktbeschreibung
Als uns im Verlag dieses Manuskript erreichte, merkten wir beim ersten Hineinschauen: Das ist etwas Besonderes! Eine Großmutter schreibt die Geschichte ihrer Familie auf, vor allem die Geschichte ihrer Tochter, die in jugendlichen Jahren an Schizophrenie erkrankt. Sie schreibt sie für ihren Enkel, der bei Pflegeeltern aufwächst und den sie direkt anspricht: "Lieber Fabian, wenige Monate vor deiner Taufe habe ich begonnen, dir diese Geschichte deiner Mama-Julia, deines Papa-Louis und unserer Vorfahren zu erzählen. Ich habe mit vielen Unterbrechungen rund neun Monate dafür gebraucht - so lange wie für eine Schwangerschaft. Beinahe so glücklich und müde war ich auch, als die letzte Seite beendet war."Es ist eine Geschichte voller Liebe für Tochter und Enkel, voller Hoffen und Bangen, Wagen und Zagen - und vor allem ein einmaliges Dokument des Erlebens und Mitleidens einer Mutter und Großmutter.
Autorenporträt
LILO ROMBACH, im Oktober 1939 geboren. Kriegs- und Nachkriegswirren bewusst miterlebt. Existenzkampf der Eltern. Nach mittlerer Reife schon ab dem 20. Lebensjahr in verantwortungsvollen Tätigkeiten (englische Stenografie, Übersetzerin) bei amerikanischen Anwälten und Konzernen. Immer Wunsch, Hausfrau zu sein und Kinder zu haben. 1964 Heirat, 1974 Scheidung. Einzige Tochter litt sehr unter Scheidung. Insgesamt 42 Jahre berufstätig mit gelegentlichen abendlichen Nebenjobs zu Hause. 20 Jahre intensiv um Mutter gekümmert. Die letzten zehn Jahre ihres Arbeitslebens bei Privatbank. Mit Eintritt dort setzte die schwere Erkrankung ihrer einzigen Tochter ein. Im Jahr 1997 in Rente, PC gekauft und bald danach dieses Buch begonnen. Es war ihr ein großes Bedürfnis, ihrem Enkel die Geschichte seiner Mutter (und indirekt auch ihr) aufzuschreiben.