Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Da der Kostendruck immer weiter steigt, und gleichzeitig die Margen immer mehr sinken wünschen sich die Maschinen- und Anlagenbetreiber zuverlässige Hochleistungsprodukte mit einem maximalen ökonomischen Nutzen über die komplette Betriebsdauer. Hierfür eignet sich das Life Cycle Costing für eine Wirtschaftlichkeitsberechnung sehr gut, da die während der Nutzungsdauer anfallenden Kosten berücksichtig werden. Bei der Beschaffung von neuen Maschinen und Anlagen werden oft die Kosten für die Anschaffung überbewertet, während Folgekosten, wie Betriebskosten in die Investitionsentscheidung nicht im vollen Umfang einfließen. Ziel jeder Investition ist es aber, einen optimalen Return on Invest zu erreichen. Dies wiederum ist nur möglich, wenn der Betreiber/Investor alle während der Nutzungsdauer anfallenden Kosten und Erträge kennt. Somit kann er mithilfe des Life Cycle Costing eine objektive Entscheidung treffen und die Kosten minimierend beeinflussen.
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