Als isländische Elfenbeauftragte - eine in der Welt einmalige Institution - ist Erla weltweit bekannt geworden. Seit Kindheit hellsichtig, kann sie aber nicht nur von Elfen und Ortskräfte berichten. In diesem Buch erzählt sie aus Ihrem Leben, von ihren Begegnungen in der Astralwelt, ihren Erfahrungen mit Heilgebeten und regt die Leser mit praktischen Übungen immer wieder an, die eigene Wahrnehmung zu erweitern, denn die Realität ist so viel umfassender und vielfältiger.
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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Mit ebenso umständlichen wie skurrilen Ausführungen über seinen Anteil an der Durchsetzung der visionären "elfen- und zwergengesichtigen" isländischen Autorin, begrüßt Rezensent Wolfgang Müller diese "Lebenseinsichten der isländischen Elfenbeauftragten". Denn darin sieht er Gedanken über Plato, Jesus und Mohammed mit Beobachtungen von Ufos und Elfen vereint und Lichtwesen "mit antroposophischer oder theosophischer Färbung" auf divers gefärbte Energieströme treffen. Fasziniert vollzieht er Erla Stefansdottirs Beseelung der einst leeren und toten Dinge nach, räumt natürlich mitunter auch etwas leicht Wahnhaftes an diesem Weltzugang ein. Trotzdem muss das Ganze von so aberwitzig-abgründiger Mystik durchdrungen sein, dass das Lesen alleine schon ein Trip in außerirdische Sphären ist.
© Perlentaucher Medien GmbH
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