Connor und Weston sind aus dem Kriegseinsatz in Syrien zurückgekehrt, doch beide haben innere und äußere Verletzungen erlitten. Autumn, die immer noch nicht ahnt, dass die poetischen Briefe und Gedichte, die sie von Connor erhalten hat, in Wirklichkeit aus Westons Feder stammen, ist zunächst
glücklich, dass beide Männer den Krieg überlebt haben. Doch sowohl Connor als auch Weston stoßen Autumn…mehrConnor und Weston sind aus dem Kriegseinsatz in Syrien zurückgekehrt, doch beide haben innere und äußere Verletzungen erlitten. Autumn, die immer noch nicht ahnt, dass die poetischen Briefe und Gedichte, die sie von Connor erhalten hat, in Wirklichkeit aus Westons Feder stammen, ist zunächst glücklich, dass beide Männer den Krieg überlebt haben. Doch sowohl Connor als auch Weston stoßen Autumn emotional von sich, verletzt beschließt sie, der Liebe aus dem Weg zu gehen und sich ganz auf ihr Studium zu konzentrieren. Doch ihr Herz lässt nicht zu, dass sie sich ganz vor ihren Gefühlen verschließt und gerade als Autumn beginnt, wieder glücklich zu sein, findet sie endlich die Wahrheit heraus.
"Light up the Sky" vom Emma Scott ist genau so herzzerreißend emotional wie sein Vorgängerband "Bring down the Stars". Die Geschichte wird fortlaufend erzählt, so dass es unabdingbar ist, vor diesem Buch zuerst den ersten Band zu lesen. Und wie auch schon Band eins hat mich dieser Roman von der ersten bis zur letzten Zeile gefesselt, ich habe beide Bücher innerhalb eines Wochenendes durchgelesen - die Lektüre birgt eindeutig Suchtgefahr. Der Schreibstil der Autorin, ihre Figuren und Hintergründe haben mich beim Lesen eingehüllt wie eine flauschige Decke, auch jetzt, Tage später, bin ich gedanklich noch in ihrer Welt gefangen und möchte nicht wieder in meinen Alltag zurück kehren.
Autumn, Connor, Weston und auch einige der Personen um sie herum waren mir bereits in "Bring down the Stars" sehr ans Herz gewachsen, auch im Folgeband habe ich mit ihnen gefühlt, geweint, gelacht und gelitten. Die Dilogie ist so viel mehr als "nur" eine Liebesgeschichte, Emma Scott schreibt über Freundschaft, Schuldgefühle, Trauer und Hoffnung, auf ihre eigene Art, emotional mitreißend, traumhaft schön und tief bewegend. Die Bücher haben mich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mitgenommen und ich habe jede Sekunde Lesezeit geliebt. Für Romantiker spreche ich eine unbedingte Leseempfehlung aus.
Fazit: Beide Bände des Beautiful-Hearts-Duetts haben mich emotional durch alle Höhen und Tiefen mit genommen, dabei habe ich mich in der Lektüre heimatlich geborgen gefühlt wie in einer liebgewonnenen Kuscheldecke. Da Band 1 mit einen Cliffhanger endet, empfehle ich, den zweiten Roman schon auf Lager zu haben, um nahtlos weiter lesen zu können.