Lightroom hat den Workflow vieler Fotografen radikal verändert und hilft dem Digitalfotografen dabei vom Import über Verwaltung und verschiedene Ausgabeformen den Überblick zu behalten, und qualitativ das Beste aus den Aufnahmen herauszuholen. Dieses Buch wiederum hilft nun dem Fotografen seinen eigenen Lightroom-Workflow zu entwickeln bzw. zu optimieren. Dabei steht die Fotografie im Mittelpunkt, nicht der Menü-Screenshot. Die Lightroom-Story
Adobe Lightroom kam als 'Shadowland' auf die Welt, derName ist eine Referenz zu K.D. Langs gleichnamigemAlbum von 1988. Schon 2002 hatte Mark Hamburg eineexperimentelle Applikation entwickelt, die er PixelToygenannt hatte und an die schwebenden Paletten von Interface-Guru Kai Krause erinnerte. In PixelToy wurdenEinstellungen als Schnappschüsse gespeichert, die dannauf das Bild gemalt werden konnten. Hamburg hatte beiPhotoshop die Protokoll-Funktion entwickelt.
Shadowland sollte, im Gegensatz zu Photoshop, welchesimmer auf ein gerade aktives Bild fokussiert war, mit denMengen von Bildern umgehen, die durch den Siegeszugder Digitalfotografie zu erwarten waren. Das Entwicklerteambesuchte diverse Fotostudios in den ganzenUSA, um die Bedürfnisse der Fotografen herauszufinden.Es war schnell klar, dass ein Programm gebraucht wurde,das mit großen Mengen von RAW-Dateien zügig umgehenkonnte und mit dem sich schnell Auswahlen treffenlassen konnten.
Hamburg heuerte Melissa und Troy Gaul vom AdobeImageReady Team und George Jardine als Produktmanageran und die Arbeit konnte beginnen. Adobe entschloss sich dann zu dem ungewöhnlichen, aber erfolgreichen Public-Beta-Test, bei dem die Fotografengemeinde aufgefordert war, das Programm aufHerz und Nieren zu testen und Feature-Wünsche nochvor dem offiziellen Release der 1.0 Version einzureichen.Adobe hörte zu und fügte Verbesserungen an. Genauso geschah es mit dem Beta zur 2.0 Version, mit der dieLokalen Korrekturwerkzeuge eingeführt wurden. Auchdeswegen wurde Lightroom zum Erfolg bei Profis undambitionierten Amateuren.
Adobe Lightroom kam als 'Shadowland' auf die Welt, derName ist eine Referenz zu K.D. Langs gleichnamigemAlbum von 1988. Schon 2002 hatte Mark Hamburg eineexperimentelle Applikation entwickelt, die er PixelToygenannt hatte und an die schwebenden Paletten von Interface-Guru Kai Krause erinnerte. In PixelToy wurdenEinstellungen als Schnappschüsse gespeichert, die dannauf das Bild gemalt werden konnten. Hamburg hatte beiPhotoshop die Protokoll-Funktion entwickelt.
Shadowland sollte, im Gegensatz zu Photoshop, welchesimmer auf ein gerade aktives Bild fokussiert war, mit denMengen von Bildern umgehen, die durch den Siegeszugder Digitalfotografie zu erwarten waren. Das Entwicklerteambesuchte diverse Fotostudios in den ganzenUSA, um die Bedürfnisse der Fotografen herauszufinden.Es war schnell klar, dass ein Programm gebraucht wurde,das mit großen Mengen von RAW-Dateien zügig umgehenkonnte und mit dem sich schnell Auswahlen treffenlassen konnten.
Hamburg heuerte Melissa und Troy Gaul vom AdobeImageReady Team und George Jardine als Produktmanageran und die Arbeit konnte beginnen. Adobe entschloss sich dann zu dem ungewöhnlichen, aber erfolgreichen Public-Beta-Test, bei dem die Fotografengemeinde aufgefordert war, das Programm aufHerz und Nieren zu testen und Feature-Wünsche nochvor dem offiziellen Release der 1.0 Version einzureichen.Adobe hörte zu und fügte Verbesserungen an. Genauso geschah es mit dem Beta zur 2.0 Version, mit der dieLokalen Korrekturwerkzeuge eingeführt wurden. Auchdeswegen wurde Lightroom zum Erfolg bei Profis undambitionierten Amateuren.