"Während er weiter erzählte, begannen seine Augen, sich mit Tränen zu füllen. In ihnen spiegelte sich der volle Mond, und in dem Blau seiner Haut schien es fast so, als würde er sich lila färben wollen." Schicksale, die durch den Wandel der Zeit wanken. Sie wiederholen sich, sie sind so fluide wie das Leben selbst. Am Schluss sind wir alle nichts anderes als selbst Trabanten, mit keiner anderen Wahl als zu betrachten, was geschieht. Doch zumindest sind wir darin nicht alleine.