Phaidros, ein Mann der die Ruhe und Einsamkeit liebt, segelt allein den Hudson hinunter. Es ist schon Herbst, und die Nächte sind kalt. Bei einer Rast in einer Hafenkneipe lernt er eines Abends Lila kennen, eine nicht mehr ganz junge Frau mit bewegter Vergangenheit. Er nimmt sie mit auf sein Boot, und von da an läßt sie sie ihn nicht mehr los. Er erkennt plötzlich, wie überdrüssig er seiner Einsamkeit ist. "Eine erstaunliche literarische Leistung. Das Buch verwebt narrative, beinahe romantische Phantasie, umfassende philosophische Gedankengänge und ein komplexes Symbolnetz zu einem tragischen und explosiven Nicht-Geschehen... wir werden angeregt, erregt und erschreckt." (The Sunday Times.)