Cover
Mir gefällt das Cover sehr gut! Obwohl ich kein Fan von Lila in all seinen Variationen bin, mag ich dieses Cover gern. Es hebt sich von der Masse ab. Darauf sind keine Gesichter abgebildet, was ich sehr toll finde, statt dessen Bilder die man Tatsächlich mit New York verbindet! Es passt für
mich einfach perfekt zur Geschichte!
Meine Meinung
Die Geschichte um Meredith beginnt damit, dass…mehrCover
Mir gefällt das Cover sehr gut! Obwohl ich kein Fan von Lila in all seinen Variationen bin, mag ich dieses Cover gern. Es hebt sich von der Masse ab. Darauf sind keine Gesichter abgebildet, was ich sehr toll finde, statt dessen Bilder die man Tatsächlich mit New York verbindet! Es passt für mich einfach perfekt zur Geschichte!
Meine Meinung
Die Geschichte um Meredith beginnt damit, dass sie in ihr neues Wohnheim zu Jamie und Ash zieht. Sie versteht sich super mit den beiden Jungs, obwohl sie sich ihr gegenüber etwas seltsam verhalten. Mer ist wegen dem Tot ihrer Mutter zu ihrem Vater nach Amerika gezogen. Es hat mir sehr gut gefallen, dass die Tatsache, dass sie ihre Mutter verloren hat, nicht so unendlich ausgeschlachtet wurde. Hin und wieder fliest es in die Geschichte ein und passt dann auch immer sehr gut. Auch die Trauer des Mädchens war für mich gut nachvollziehbar und nicht in die Länge gezogen. Auf diesem Gebiet hat die Autorin sehr viel Feingefühl bewiesen und auch gezeigt, es kann durchaus anderes gehen. Allein damit hat sich mich schon sehr begeistert.
Meredith ist ein sehr sympathischer Charakter. Sie hat es schnell geschafft sich in mein Herz zu schleichen und ich habe mit ihr mit gefiebert. Ihre Handlungen und ihre Taten waren für mich gut nachvollziehbar, außerdem ist sie keine Zicke und betreibt kein aktives "Slut-Shaming", was mich in so vielen Büchern so sehr stört! Hier hat die Autorin die anderen Mädchen auch mit Respekt behandelt! Dafür bekommt sie von mir ein großes Plus, denn dass liest man in letzter Zeit viel zu selten.
Jamie und Ash sind zwei tolle Jungs. Ziemlich nerdig, was sie mir sehr sympathisch gemacht hat. Natürlich könnte man jetzt sagen, dass es vielleicht etwas übertrieben ist, dass die beiden, abgesehen von dem Nerdsein, auch noch hammermäßig aussahen, aber darüber kann ich getrost hinweg sehen, denn mich stört das wenig. Sie sind auch nicht auf eine erniedrigende Weise als Nerd dargestellt, sondern einfach zwei sympathische junge Männer, die Comics und Videospiele mögen. Daran ist meiner Meinung absolut nichts auszusetzten.
Dann gibt es da noch dieses verschwundene Mädchen. Zu diesem Mädchen möchte ich gar nichts verraten, aber unerwähnt kann ich es doch nicht lassen. Die Geschichte, die sich um das Mädchen rankt finde ich klasse gemacht, am Schluss geht mir das jedoch etwas schnell.
Im Allgemeinen bin ich der Meinung, das der Schluss etwas aprubt war. Ich habe gelesen und war noch mitten in der Geschichte und auf einmal war sie zu Ende. Das ging wirklich sehr schnell. Ich habe mich nicht abgespeist gefühlt, aber irgendwie hätte ich einfach noch ein wenig mehr gewusst. Ich hätte mir gewünscht, dass man das Ende noch etwas spannender gemacht und vielleicht etwas mehr in die Länge gezogen hätte. Stoff genug hat die Geschichte meiner Meinung auf jeden Fall geboten. Trotzdem kann ich auf keinen Fall behaupten, dass mich Love, Kiss, Cliff enttäuscht hat.
Die Geschichte fand ich toll und habe sie auch sehr gerne gelesen. Sie hat mich sehr gut unterhalten und ich habe sie verschlungen. Am Ende konnte ich das Buch gar nicht mehr weglegen und musste einfach wissen wie es endet. Kim hat einen tollen Roman geschrieben, den ich wärmstens empfehlen kann. Außerdem freue ich mich schon auf den zweiten Teil Ascheregen. Diesem Buch gebe ich mit Freuden vier von fünf Monstern, da mir am Ende einfach noch etwas mehr Geschichte gefehlt hat und mir alles etwas zu schnell ging, das Buch aber trotzdem einfach toll war.