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Raum ist eine nicht-erneuerbare Ressource. Doch was geschieht, wenn diese Ressource knapp wird und Städte nicht mehr expandieren können? Ist es möglich, eine räumliche Entwicklung ohne Ausdehnung zu denken? Zwei räumlich eingeschränkte Städte in Europa - West-Berlin zu Zeiten der Berliner Mauer von 1961 bis 1989 und London, das seit 1958 von einem Grüngürtel umschlossen ist - verdeutlichen die Konsequenzen und Notwendigkeiten eines solchen Szenarios. Begreift man beide Fälle als Folge räumlicher Begrenzungsstrategien, so liefern sie Einblicke in die Herausforderungen, aber auch das Potenzial,…mehr

Produktbeschreibung
Raum ist eine nicht-erneuerbare Ressource. Doch was geschieht, wenn diese Ressource knapp wird und Städte nicht mehr expandieren können? Ist es möglich, eine räumliche Entwicklung ohne Ausdehnung zu denken?
Zwei räumlich eingeschränkte Städte in Europa - West-Berlin zu Zeiten der Berliner Mauer von 1961 bis 1989 und London, das seit 1958 von einem Grüngürtel umschlossen ist - verdeutlichen die Konsequenzen und Notwendigkeiten eines solchen Szenarios. Begreift man beide Fälle als Folge räumlicher Begrenzungsstrategien, so liefern sie Einblicke in die Herausforderungen, aber auch das Potenzial, die solche Begrenzungen in der Praxis mit sich bringen. Sie zeigen, wie räumlich eingeschränkte Städte neue Wege gehen, ihre eigene Form, Struktur und Ästhetik zu finden und wie daraus Innovationen in der Planungskultur resultieren. Anhand von umfangreichem Kartenmaterial und Analysen untersucht Limits: Space as Resource die räumliche Komponente der komplexen Frage einer Nachhaltigkeit imurbanen Maßstab, um schließlich zu einem vertieften und zugleich verfeinerten Verständnis einer nachhaltigen Stadtentwicklung beizutragen.
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Autorenporträt
Vanessa Miriam Carlow