Die 37-jährige Schauspielerin Maria Apron wird 1950 vor den McCarthy-Ausschuss geladen. Ihr wird vorgeworfen, mit einem gefälschten Pass in die USA eingereist zu sein und noch in der Sowjetunion einen OSS-Agenten erschossen zu haben. Um sich zu verteidigen und ihren Kopf zu retten, beginnt Maria über das Leben in den Jahren zwischen 1932 und 1950 zu erzählen. Der Bericht ihres Leidensweges, von der Sowjetunion bis in die USA, schlägt in der Öffentlichkeit wie eine Bombe ein.