Das Buch bildet eine internationale Bestandsaufnahme zu einem äußerst spannenden und ungewöhnlichen Thema mit der zentralen Frage Wie viel Sex verträgt Schmuck?
Während in der westlichen Welt Phallus-Symbole für reine Lust und Sex stehen, repräsentiert Lingam in der buddhistischen und hinduistischen Kultur neben der Fruchtbarkeit und der männlichen Schöpferkraft des indischen Gottes Shiva auch die kreativen Kräfte. So sind diese Symbole im südöstlichen Asien oftmals in sehr plastischer Form sowohl im rituellen Bereich als auch im alltäglichen Leben anzutreffen. Große hölzerne und steinerne Phallusobjekte zieren Tempel, aber auch öffentliche Plätze. Inspiriert von diesem Thema und von der Frage nach Sex und Fruchtbarkeit in unserer heutigen westlichen Alltagskultur, organisierte Ruudt Peters, Professor an der Konstfack University College of Arts, Crafts and Design in Stockholm, ein internationales Ausstellungsprojekt. 122 Künstler aus 24 verschiedenen Ländern bildende Künstler, Schmuck-Künstler und Designer geben mit Ihren Schmuck-Kreationen in vielfältiger spannender und abwechslungsreicher Weise Antwort auf die Frage der heutigen, okzidentalen Betrachtung von Lingam eine neue, frische Interpretation dieses ursprünglichen Symbols, jedoch immer unter dem Fokus der individuellen Erfahrungen der Künstler. Die Arbeiten, verwirklicht in den unterschiedlichsten Materialien, reichen von realistischen, biologischen Darstellungen bis hin zu konzeptionellen Deutungen. Manche Werke übertragen das Thema auf eine mystische, spirituelle Ebene, andere betrachten es mit einem großen Augenzwinkern. So finden sich in der Publikation zwischen verschiedensten Phalli zum Nachdenken anregende Arbeiten wie beispielsweise der Garten Adams oder auch bunt fröhliche wie eine gehäkelte Eselsbrosche mit lustvoll aufgerissenem Maul.
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Während in der westlichen Welt Phallus-Symbole für reine Lust und Sex stehen, repräsentiert Lingam in der buddhistischen und hinduistischen Kultur neben der Fruchtbarkeit und der männlichen Schöpferkraft des indischen Gottes Shiva auch die kreativen Kräfte. So sind diese Symbole im südöstlichen Asien oftmals in sehr plastischer Form sowohl im rituellen Bereich als auch im alltäglichen Leben anzutreffen. Große hölzerne und steinerne Phallusobjekte zieren Tempel, aber auch öffentliche Plätze. Inspiriert von diesem Thema und von der Frage nach Sex und Fruchtbarkeit in unserer heutigen westlichen Alltagskultur, organisierte Ruudt Peters, Professor an der Konstfack University College of Arts, Crafts and Design in Stockholm, ein internationales Ausstellungsprojekt. 122 Künstler aus 24 verschiedenen Ländern bildende Künstler, Schmuck-Künstler und Designer geben mit Ihren Schmuck-Kreationen in vielfältiger spannender und abwechslungsreicher Weise Antwort auf die Frage der heutigen, okzidentalen Betrachtung von Lingam eine neue, frische Interpretation dieses ursprünglichen Symbols, jedoch immer unter dem Fokus der individuellen Erfahrungen der Künstler. Die Arbeiten, verwirklicht in den unterschiedlichsten Materialien, reichen von realistischen, biologischen Darstellungen bis hin zu konzeptionellen Deutungen. Manche Werke übertragen das Thema auf eine mystische, spirituelle Ebene, andere betrachten es mit einem großen Augenzwinkern. So finden sich in der Publikation zwischen verschiedensten Phalli zum Nachdenken anregende Arbeiten wie beispielsweise der Garten Adams oder auch bunt fröhliche wie eine gehäkelte Eselsbrosche mit lustvoll aufgerissenem Maul.
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