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Die Beiträge des vorliegenden Bandes zu einer 2013 am Herder-Institut der Universität Leipzig veranstalteten Tagung dokumentieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der linguistischen und kulturwissenschaftlichen Forschung an der Schnittstelle von Sprache und Kultur. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Dieses ist von seiner Aufgabenstellung her in besonderer Weise prädestiniert, das Verhältnis von Sprache und Kultur zu reflektieren und mit Blick auf Prozesse des Spracherwerbs und der Sprachvermittlung unter den Bedingungen von Fremd- und Mehrsprachigkeit zu konzeptualisieren.…mehr

Produktbeschreibung
Die Beiträge des vorliegenden Bandes zu einer 2013 am Herder-Institut der Universität Leipzig veranstalteten Tagung dokumentieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der linguistischen und kulturwissenschaftlichen Forschung an der Schnittstelle von Sprache und Kultur. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Dieses ist von seiner Aufgabenstellung her in besonderer Weise prädestiniert, das Verhältnis von Sprache und Kultur zu reflektieren und mit Blick auf Prozesse des Spracherwerbs und der Sprachvermittlung unter den Bedingungen von Fremd- und Mehrsprachigkeit zu konzeptualisieren.
Autorenporträt
Dr. Michael Dobstadt: 2000-2005 DAAD-Lektor in Salamanca; seit 2007 wiss. Mitarbeiter am Herder-Institut, Univ. Leipzig. Prof. Dr. Christian Fandrych: Univ.-Dozent in München, Mexiko, London; seit 2006 Professur für DaF am Herder-Institut, Univ. Leipzig. Dr. Renate Riedner: Univ.-Dozentin in München, Kairo, Tucson/Arizona; seit 2008 wiss. Mitarbeiterin am Herder-Institut, Univ. Leipzig.
Rezensionen
«Der vorliegende Band bietet [...] ein breites Spektrum an Zugängen zum Verhältnis von Sprache und Kultur, macht das große Potential einer kulturwissenschaftlichen Linguistik und empirischer Studien in diesem Bereich deutlich und bietet vielfältige Anknüpfungspunkte und Perspektiven für die Forschung ebenso wie für die Praxis des Sprachunterrichts. »
(Dr. Hannes Schweiger, Deutsch als Fremdsprache 2/2017)