Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Bewertung von Übersetzungen, speziell von Filmsynchronisationen, auseinander. Obwohl das Urteil über die Qualität eines Films und auch dessen Synchronfassungen immer an die Wahrnehmung und die Vorlieben des einzelnen Rezipienten gebunden sind, so müssen sich doch bestimmte objektive Kriterien zur Bewertung anwenden lassen. Ziel ist es zu untersuchen, inwieweit Kriterien, die auf linguistischen Theorien aufbauen, dazu beitragen können. Dabei werden vor allem die Sprechaktheorie sowie Sprachfunktionsmodelle herangezogen.
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