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Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Bewertung von Übersetzungen, speziell von Filmsynchronisationen, auseinander. Obwohl das Urteil über die Qualität eines Films und auch dessen Synchronfassungen immer an die Wahrnehmung und die Vorlieben des einzelnen Rezipienten gebunden sind, so müssen sich doch bestimmte objektive Kriterien zur Bewertung anwenden lassen. Ziel ist es zu untersuchen, inwieweit Kriterien, die auf linguistischen Theorien aufbauen, dazu beitragen können. Dabei werden vor allem die Sprechaktheorie sowie Sprachfunktionsmodelle herangezogen.

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Bewertung von Übersetzungen, speziell von Filmsynchronisationen, auseinander. Obwohl das Urteil über die Qualität eines Films und auch dessen Synchronfassungen immer an die Wahrnehmung und die Vorlieben des einzelnen Rezipienten gebunden sind, so müssen sich doch bestimmte objektive Kriterien zur Bewertung anwenden lassen. Ziel ist es zu untersuchen, inwieweit Kriterien, die auf linguistischen Theorien aufbauen, dazu beitragen können. Dabei werden vor allem die Sprechaktheorie sowie Sprachfunktionsmodelle herangezogen.
Autorenporträt
Manuela Stade stammt aus der Nähe von Dresden. Sie lebte mehrere Jahre in Großbritannien, Frankreich und Japan und hat neben diesen Sprachen weitere Kenntnisse in Spanisch und Chinesisch. Ihrem B.A. Japanologie an der Université Lyon 3 folgte der M.A. Europäische Sprachen an der TU Dresden, in dessen Rahmen die vorliegende Arbeit entstand.