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Ein speech-to-speech -Übersetzungssystem gibt etwas Gesprochenes in einer anderen Sprache lautlich wieder. In solchen Systemen finden linguistische Regeln zunehmend ihre Anwendung. Diese Arbeit beschäftigt sich im Rahmen eines japanischen speech-to-speech -Übersetzungsprojekts mit den linguistischen Regeln für die Spracherkennung des gesprochenen Japanischen. Dabei wird versucht, den restringierenden Charakter der Regeln und ihre Allgemeingültigkeit in einem ausgewogenen Verhältnis zu erhalten. Dies wird durch die gründliche Fehleranalyse der gegebenen Spracherkennung und die Untersuchung der…mehr

Produktbeschreibung
Ein speech-to-speech -Übersetzungssystem gibt etwas Gesprochenes in einer anderen Sprache lautlich wieder. In solchen Systemen finden linguistische Regeln zunehmend ihre Anwendung. Diese Arbeit beschäftigt sich im Rahmen eines japanischen speech-to-speech -Übersetzungsprojekts mit den linguistischen Regeln für die Spracherkennung des gesprochenen Japanischen. Dabei wird versucht, den restringierenden Charakter der Regeln und ihre Allgemeingültigkeit in einem ausgewogenen Verhältnis zu erhalten. Dies wird durch die gründliche Fehleranalyse der gegebenen Spracherkennung und die Untersuchung der Sprachverwendung anhand des Dialog-Korpus erreicht. Die Spracherkennungsexperimente bestätigen die Effektivität der Regeln.
Autorenporträt
Die Autorin: Junko Hosaka studierte Germanistik in Tokio (BA, 1978) und Germanistik und Japanologie in Tübingen (M.A. 1984). Anschließend Aufbaustudium in der maschinellen Sprachverarbeitung. Von 1987 bis 1988 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Stuttgart, von 1988 bis 1994 wissenschaftliche Angestellte im Advanced Telekommunications Research Institute in Kyoto. Seit 1994 ist sie Doktorandin im Fach Japanologie der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. 1996 Promotion.