Saat hatte sich nach zweieinhalb Tausend Jahren einen zugleich biologischen und kybernetischen Nachkommen erschaffen, dem er Teile seines eigenen Bewusstseins übertragen und den Namen Keim gegeben hatte. Er entließ Keim in die Welt, damit dieser mit eigenen Augen das sehen sollte, was Saat erschaffen hatte und selbst nicht mehr direkt wahrnehmen konnte.Dabei entdeckte Keim die Welt noch einmal auf den Spuren Stefans noch einmal völlig neu. Alles hatte sich deutlich verändert. Und auch er machte auf seiner Reise einen Wandel durch und suchte eine Aufgabe für sich. Dabei hatte er das Problem eines jeden Unsterblichen: Dazu gezwungen, auf lange Sicht allein zu bleiben, war ihm die Erde bald nicht mehr genug und er strebte in Richtung Weltall...