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Schritt für Schritt wird erklärt, wie man Treiber für Zeichen- und Blockgeräte sowie für Netzwerkschnittstellen schreibt. Hierbei demonstrieren ausführliche Beispiele verschiedenste Aspekte und Probleme der Treiberentwicklung. Alle Beispiele können ohne besondere Hardware-Ausstattung kompiliert und angewandt werden.
Sie müssen kein Kernel-Hacker sein, um mit diesem Buch arbeiten zu können.
C-Kenntnisse und etwas Erfahrung mit Unix-Systemaufrufen reichen für den Anfang aus. Wenn Sie neugierig sind, wie ein Betriebssystem eigentlich funktioniert, bietet Linux-Gerätetreiber Einsichten in
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Produktbeschreibung
Schritt für Schritt wird erklärt, wie man Treiber für Zeichen- und Blockgeräte sowie für Netzwerkschnittstellen schreibt. Hierbei demonstrieren ausführliche Beispiele verschiedenste Aspekte und Probleme der Treiberentwicklung. Alle Beispiele können ohne besondere Hardware-Ausstattung kompiliert und angewandt werden.

Sie müssen kein Kernel-Hacker sein, um mit diesem Buch arbeiten zu können.

C-Kenntnisse und etwas Erfahrung mit Unix-Systemaufrufen reichen für den Anfang aus. Wenn Sie neugierig sind, wie ein Betriebssystem eigentlich funktioniert, bietet Linux-Gerätetreiber Einsichten in Adreßräume, asynchrone Ereignisse und Aspekte der I/O. Darüber hinaus gibt dieses Buch eine ausführliche Einführung in den Linux-Kernel sowie in die Details seiner physikalischen Organisation.

Linux-Gerätetreiber legt viel Wert auf Portabilität. Zum einen behandelt es die Kernel-Versionen von 1.2.13 bis 2.0 sowie experimentelle Versionen bis hinauf zu 2.1.43, zum anderen zeigt es, wie sich größtmögliche Portabilität zwischen Hardware-Plattformen erreichen läßt.

Aus dem Inhalt:
- Kompilieren eines Treibers und Laden von Modulen
- Vollständige Treiber für Zeichen- und Block-Geräte sowie Netzwerk-Schnittstellen
- Debuggen eines Treibers
- Timing
- Speicherverwaltung und DMA
- Interrupts
- Portabilität
- Peripheral Component Interconnect (PCI)
- Kernel-Interna
Autorenporträt
Alessandro Rubini installierte Linux 0.99.14 kurz nachdem er seinen Abschluß als Elektrotechniker erworben hatte. Trotz seiner Abneigung gegen moderne Technologie promovierte er später an der Universität von Pavia in Informatik. Dieser Abneigung ungeachtet macht es ihm immer noch Freude, in Technologie zu wühlen und die Intelligenz der Leute zu erforschen, die sie geschaffen haben. Deswegen arbeitet er in seiner Wohnung mit drei PCs, einer Alpha, einer SPARC und einem Apple - letzterer ohne Linux. Sie können ihn aber auch beim Herumstrolchen durch Norditalien auf seinem Fahrrad entdecken, das keinen elektronischen Tachometer hat.