Dieses Buch enthält Kurzbeschreibungen der wichtigsten Linux-Kommandos zur Verwaltung des Dateisystems, zum Starten und Beenden von Prozessen, zur Bearbeitung von Textdateien, für andere administrative Aufgaben sowie zur bash-Programmierung.
Auf eher selten benötigte Kommandos sowie auf eine vollständige Beschreibung sämtlicher Optionen habe ich bewusst verzichtet: einerseits aus Platzgründen, andererseits aber auch, um die Referenz übersichtlich und damit anwenderfreundlich zu halten. Haben Sie daher bitte Verständnis dafür, wenn ausgerechnet Ihr Lieblingskommando in dieser Referenz fehlt! Wenn Sie zu einem Kommando weitere Details wissen möchten, erhalten Sie diese in der Regel mit man name oder info name.
Je nachdem, welche Distribution Sie einsetzen, kann es vorkommen, dass einige Kommandos standardmäßig nicht zur Verfügung stehen und extra installiert werden müssen. Zudem gibt es distributionsspezifische Kommandos, die nur unter bestimmten Distributionen zur Verfügung stehenz.B. die Paketverwaltungskommandos dpkg (Debian, Ubuntu), rpm (Red Hat, SUSE) und zypper (SUSE). In der Kommandobeschreibung weise ich auf diesen Umstand jeweils hin.
Was ist ein Kommando?
Linux unterscheidet nicht zwischen Kommandos, wie sie in diesem Buch beschrieben werden, und Programmen wie Firefox, OpenOffice oder Gimp. "Kommando" meint hier Programme ohne grafische Benutzeroberfläche, die in der Regel in einem Terminalfenster ausgeführt werden.
Ich beschreibe in diesem Buch auch einige Kommandos, die gar keine echten Programme sind, sondern nur Befehle der gerade aktiven Shell. Dabei gehe ich davon aus, dass Sie die bash (Bourne Again Shell) verwenden, die standardmäßig bei nahezu allen Linux-Distributionen für das interaktive Ausführen von Kommandos eingesetzt wird. Ein typisches Beispiel ist das häufig eingesetzte Kommando cd zum Wechseln des aktuellen Verzeichnisses. Derartige Kommandos sind in der Referenz mit dem Hinweis (bash) in der Überschrift gekennzeichnet.(...)
Auf eher selten benötigte Kommandos sowie auf eine vollständige Beschreibung sämtlicher Optionen habe ich bewusst verzichtet: einerseits aus Platzgründen, andererseits aber auch, um die Referenz übersichtlich und damit anwenderfreundlich zu halten. Haben Sie daher bitte Verständnis dafür, wenn ausgerechnet Ihr Lieblingskommando in dieser Referenz fehlt! Wenn Sie zu einem Kommando weitere Details wissen möchten, erhalten Sie diese in der Regel mit man name oder info name.
Je nachdem, welche Distribution Sie einsetzen, kann es vorkommen, dass einige Kommandos standardmäßig nicht zur Verfügung stehen und extra installiert werden müssen. Zudem gibt es distributionsspezifische Kommandos, die nur unter bestimmten Distributionen zur Verfügung stehenz.B. die Paketverwaltungskommandos dpkg (Debian, Ubuntu), rpm (Red Hat, SUSE) und zypper (SUSE). In der Kommandobeschreibung weise ich auf diesen Umstand jeweils hin.
Was ist ein Kommando?
Linux unterscheidet nicht zwischen Kommandos, wie sie in diesem Buch beschrieben werden, und Programmen wie Firefox, OpenOffice oder Gimp. "Kommando" meint hier Programme ohne grafische Benutzeroberfläche, die in der Regel in einem Terminalfenster ausgeführt werden.
Ich beschreibe in diesem Buch auch einige Kommandos, die gar keine echten Programme sind, sondern nur Befehle der gerade aktiven Shell. Dabei gehe ich davon aus, dass Sie die bash (Bourne Again Shell) verwenden, die standardmäßig bei nahezu allen Linux-Distributionen für das interaktive Ausführen von Kommandos eingesetzt wird. Ein typisches Beispiel ist das häufig eingesetzte Kommando cd zum Wechseln des aktuellen Verzeichnisses. Derartige Kommandos sind in der Referenz mit dem Hinweis (bash) in der Überschrift gekennzeichnet.(...)