Wer ist Muck? Der kleine herrenlose Köter, der Lippel immer auf dem Schulweg nachläuft, oder der Hund aus dem Königspalast? Und wer sind Asslam und Hamide, mit denen Lippel im Sandsturm durch die Wüste irrt? Die beiden türkischen Kinder aus seiner Klasse oder der Prinz und die Prinzessin aus dem Morgenland?
Es ist ein aufregendes Abenteuer, das Lippel da träumt, und er selbst steckt mittendrin. Oder ist es gar kein Traum?
Es ist ein aufregendes Abenteuer, das Lippel da träumt, und er selbst steckt mittendrin. Oder ist es gar kein Traum?
"Paul Maar, Autor vieler Kinderbücher, die Hälfte von ihnen auf der Auswahlliste zum Deutschen Jugendbuchpreis, hat mit Lippels Traum wieder eine Geschichte erzählt und illustriert, die großes Vergnügen bereitet. (...) Rahmenhandlung und morgenländisches Märchen sprudeln vor Einfällen, originell und amüsant, aber nie übertrieben. Mühelos identifiziert sich der Leser mit Lippels Gefühlen, seinen Freuden, Enttäuschungen und Erfahrungen; mit Humor und Menschenkenntnis sind die Personen konzipiert die Handlung ist realistisch, die Dialoge unverkrampft."
(Süddeutsche Zeitung)
(Süddeutsche Zeitung)
"Ein Buch im Buch, lauter Geschichten in der Geschichte und Träume, die Leben und Literatur verbinden." (Die Welt)
"Paul Maar, Autor vieler Kinderbücher, die Hälfte von ihnen auf der Auswahlliste zum Deutschen Jugendbuchpreis, hat mit Lippels Traum wieder eine Geschichte erzählt und illustriert, die großes Vergnügen bereitet. (...) Rahmenhandlung und morgenländisches Märchen sprudeln vor Einfällen, originell und amüsant, aber nie übertrieben. Mühelos identifiziert sich der Leser mit Lippels Gefühlen, seinen Freuden, Enttäuschungen und Erfahrungen; mit Humor und Menschenkenntnis sind die Personen konzipiert die Handlung ist realistisch, die Dialoge unverkrampft." (Süddeutsche Zeitung)
"Viele Jugendbücher werden von Erwachsenen ebenso gern gelesen wie von Kindern. Dazu gehört auch Lippels Traum." (Berliner Morgenpost)
"Paul Maar, Autor vieler Kinderbücher, die Hälfte von ihnen auf der Auswahlliste zum Deutschen Jugendbuchpreis, hat mit Lippels Traum wieder eine Geschichte erzählt und illustriert, die großes Vergnügen bereitet. (...) Rahmenhandlung und morgenländisches Märchen sprudeln vor Einfällen, originell und amüsant, aber nie übertrieben. Mühelos identifiziert sich der Leser mit Lippels Gefühlen, seinen Freuden, Enttäuschungen und Erfahrungen; mit Humor und Menschenkenntnis sind die Personen konzipiert die Handlung ist realistisch, die Dialoge unverkrampft." (Süddeutsche Zeitung)
"Viele Jugendbücher werden von Erwachsenen ebenso gern gelesen wie von Kindern. Dazu gehört auch Lippels Traum." (Berliner Morgenpost)