Die Alveolarknochentransplantation ist ein Standardverfahren für die okklusale, ästhetische und funktionelle Rehabilitation von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalte. Mit dieser Technik kann die Kontinuität des Oberkiefers wiederhergestellt werden, was den Durchbruch und die Bewegung der Zähne durch die Bildung einer Knochenbrücke ermöglicht. Die unterschiedliche Erfolgsquote hängt mit systemischen, chirurgischen und soziokulturellen Faktoren zusammen. In dieser Studie wird die Erfolgsquote von Alveolarknochentransplantaten untersucht, die zwischen Januar 2013 und Dezember 2014 im Centrinho do Hospital Santo Antônio in Salvador-BA durchgeführt wurden. Es werden Daten aus den Krankenakten der Stichprobenpopulation sowie eine klinische Untersuchung und die Auswertung von Röntgenuntersuchungen verwendet. Die epidemiologischen Daten werden mit den Erfolgsraten dieses Verfahrens korreliert, um die möglichen Ursachen für die schlechte Knochenbildung und den Transplantatverlust zu ermitteln.
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