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Im Zusammenhang mit Aktienmärkten spielt der Begriff der Liquidität in Literatur und Praxis eine zentrale Rolle. Es existieren zahlreiche unterschiedliche Definitionen für Liquidität, doch fehlt meist eine klare Abgrenzung zu den etablierten und überwiegend einheitlich definierten Konzepten Volatilität und Handelsfrequenz. Ferner variieren die Auffassungen darüber, ob Liquidität ein einheitliches oder mehrdimensionales Phänomen ist.
Sebastian Kindermann untersucht den Preisbildungsprozess auf Aktienmärkten als Ganzes theoretisch und empirisch mit dem Ziel, vernünftig begründbare
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Produktbeschreibung
Im Zusammenhang mit Aktienmärkten spielt der Begriff der Liquidität in Literatur und Praxis eine zentrale Rolle. Es existieren zahlreiche unterschiedliche Definitionen für Liquidität, doch fehlt meist eine klare Abgrenzung zu den etablierten und überwiegend einheitlich definierten Konzepten Volatilität und Handelsfrequenz. Ferner variieren die Auffassungen darüber, ob Liquidität ein einheitliches oder mehrdimensionales Phänomen ist.

Sebastian Kindermann untersucht den Preisbildungsprozess auf Aktienmärkten als Ganzes theoretisch und empirisch mit dem Ziel, vernünftig begründbare statistische Maße für Liquidität zu erhalten. Er zeigt, dass sich der Preisbildungsprozess auf Transaktionsebene in einem dreidimensionalen Raum darstellen lässt, dessen Achsen die wohldefinierten und anschaulichen Dimensionen Handelsfrequenz, Volatilität und Effizienz darstellen. Der Autor trägt nicht nur zur Verbesserung der Liquiditäts- und Effizienzmessung bei, sondern er bietet auch eine einfache mathematische Beschreibung des Handelsgeschehens auf elektronischen Märkten.
Autorenporträt
Dr. Sebastian Kindermann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Karl Wegscheider am Institut für Statistik und Ökonometrie der Universität Hamburg.