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Lisa hat es nicht einfach. Nach ihrer Geburt wird sievon ihrer leiblichen Mutter an Pflegeeltern abgegeben.Mit ihrer Pflegemutter, von der sie oft zu Unrechtbestraft wird, hat sie in ihrer Kindheit und Jugendviele Probleme, während sich ihr Pflegevaterwohlwollend verhält. Das Auf und Ab, das in LisasKindheit beginnt, setzt sich in ihrem weiteren Lebenfort. Sie heiratet Walter, der arm ist und mit Geldnicht umgehen kann. Die Trennung ist für Lisaschließlich der einzige Ausweg, und sie versucht, mitihren Kindern alleine zu leben. Später lernt sie Robykennen, der sie durch Seitensprünge demütigt.…mehr

Produktbeschreibung
Lisa hat es nicht einfach. Nach ihrer Geburt wird sievon ihrer leiblichen Mutter an Pflegeeltern abgegeben.Mit ihrer Pflegemutter, von der sie oft zu Unrechtbestraft wird, hat sie in ihrer Kindheit und Jugendviele Probleme, während sich ihr Pflegevaterwohlwollend verhält. Das Auf und Ab, das in LisasKindheit beginnt, setzt sich in ihrem weiteren Lebenfort. Sie heiratet Walter, der arm ist und mit Geldnicht umgehen kann. Die Trennung ist für Lisaschließlich der einzige Ausweg, und sie versucht, mitihren Kindern alleine zu leben. Später lernt sie Robykennen, der sie durch Seitensprünge demütigt. Zusammenschaffen sie es aber dennoch, ein gemeinsamesZuhause in Centovalli aufzubauen, wo Lisas Lebenendlich die gesuchte Ruhe und Geborgenheit zufinden scheint . . .
Autorenporträt
Ich bin 1946 geboren, und als ¿Pflegekind¿ im Luzerner Hinterland aufgewachsen. In meinem Buch ¿Als lebender Besen im Kamin. Einer vergessenen Vergangenheit auf der Spur¿, möchte ich meine Leser mitnehmen auf eine Reise in eine, vielen Menschen unbekannte Vergangenheit. Ich führe Sie in das Tessin der letzten Jahrhunderte. Ich verliess meine ¿Heimat¿ nördlich der Alpen, um im Tessin ein neues Leben, befreit von vielen Wunden an der Seele, zu beginnen. Zugefallen ist mir das Centovalli, oder das Kaminfegertal. Ich stellte schon bald einmal fest, dass ich hier bis noch vor wenigen Jahrzehnten die Fortsetzung meiner eigenen Kindheit abspielte. Ich begriff, dass es meine Bestimmung war, das Thema der Kinderarbeit und die damit verbundenen Misshandlungen zu erforschen. Mit diesem Wissen recherchierte ich die Geschichte von Kindern, die ein ähnliches Schicksal aufwiesen. Ich kam in den vielen Jahren der Recherchen schon ab und zu an die Grenzen meiner Belastbarkeit. Ich bin froh, dass es mir gelungen ist, den letzten lebenden Zeitzeugen und ihren Vorfahren eine Stimme zu geben.