Marlene Streeruwitz hat einen literarischen Groschenroman geschrieben! Lisa Liebich sucht die große Liebe - und findet sie nicht. Dr. Adrian ignoriert ihren Liebesbrief. Soll sie nie wieder etwas mit einem Mann anfangen? Ein Arztroman ohne Märchenprinz, ein Liebesroman ohne Liebe, ein Groschenheft ohne Herz und Schmerz - ein Roman über das Leben.
Naive Volksschullehrerin liebt männlich-markanten Arzt - auf den ersten Blick erfüllt "Lisa´s Liebe" alle Erwartungen an einen Groschenroman. Auch optisch: in drei Heftchen aufgeteilt, dekoriert mit reichlich Edelweiß und dem Foto eines frischen Mädels. Jedes Kapitel beginnt mit einem schön verschnörkelten "L" - für die Heldin Lisa Liebich. Diese verliebt sich in einen gewissen Dr. Adrian. In einem Brief teilt sie ihm ihre Gefühle sowie ihre Urlaubsadresse im Gebirge mit. Dort sitzt sie dann und wartet auf Antwort. Nebenbei erfährt der Leser Näheres über Lisas Leben und ihre Familie, in der Männer ganz selbstverständlich mehr gelten als Frauen. Schließlich unternimmt Lisa - von Dr. Adrian ignoriert - eine Reise nach New York, um die Weichen neu zu stellen...
In betont einfacher Sprache erzählt Marlene Streeruwitz die Geschichte einer Frau, die ihr Leben lange Zeit passiv nur geschehen lässt - ein raffiniertes Spiel mit Leseerwartungen und literarischer Fiktion. (www.parship.de)
In betont einfacher Sprache erzählt Marlene Streeruwitz die Geschichte einer Frau, die ihr Leben lange Zeit passiv nur geschehen lässt - ein raffiniertes Spiel mit Leseerwartungen und literarischer Fiktion. (www.parship.de)