Lissabon, Hauptstadt eines kleinen Landes am Rande Europas, das einmal Weltmacht war... Bilder aus einer Stadt, der ihre Geschichte melancholisch in den Knochen sitzt. Bilder, die deshalb besonders sind, weil sie den Unterschied zwischen Vergänglichkeit und Zeitlosigkeit, zwischen Glück und Trauer, in exzellent gedruckter Schwarz-Weiß-Ästhetik aufzuheben scheinen. Nach dem Erfolg von Wo das Land zu Ende ist von Rainer Groothuis: der neue Bildband für Reisende und Flaneure. Mit ausgewählten Texten von Reinhold Schneider, José Saramago, Sophia de Mello Breyner, José Rodrigues Miguéis, Fernando Pessoa und Antonio Tabucchi sowie Gedichten von Eugénio de Andrade, José Galhardo und Amália Rodrigues.