14,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Die Musik ist eine besondere, mannigfaltige Kunstform - da gibt es die altehrwürdige klassische Tradition, bedeutungsschwer und anspruchsvoll und demgegenüber die zeitgenössische populäre Musik, unterhaltsam und zugänglich. Aber lässt sich dieser krude Dualismus so wirklich aufrecht erhalten? Alex Ross, der renommierte Musikkritiker des New Yorker hat einen gänzlich anderen, besonderen Zugang zu Musik. Seine persönliche «Hörgeschichte» erzählt von ersten Erfahrungen mit den großen Meistern der Klassik, über die Entdeckung des Punkrock bis hin zur Avantgarde der Gegenwart. Eine musikalische…mehr

Produktbeschreibung
Die Musik ist eine besondere, mannigfaltige Kunstform - da gibt es die altehrwürdige klassische Tradition, bedeutungsschwer und anspruchsvoll und demgegenüber die zeitgenössische populäre Musik, unterhaltsam und zugänglich. Aber lässt sich dieser krude Dualismus so wirklich aufrecht erhalten? Alex Ross, der renommierte Musikkritiker des New Yorker hat einen gänzlich anderen, besonderen Zugang zu Musik. Seine persönliche «Hörgeschichte» erzählt von ersten Erfahrungen mit den großen Meistern der Klassik, über die Entdeckung des Punkrock bis hin zur Avantgarde der Gegenwart. Eine musikalische Reise auf den Spuren von Bach, Brahms und Schubert bis hin zu Bob Dylan, Björk und Radiohead.

«Warum nur kann ein deutscher Autor nicht so erzählen wie Alex Ross?» Deutschlandfunk
Autorenporträt
Alex Ross, geboren 1968, ist seit 1996 der Musikkritiker des New Yorker. Davor schrieb er vier Jahre lang für die New York Times. Ross wurde ein Arts and Letters Award der American Academy of Arts and Letters verliehen, der Belmont Prize, ein Guggenheim Fellowship und ein MacArthur Fellowship. Er war 2002 Fellow der American Academy in Berlin.
Rezensionen
Ausgerechnet im Spiegel seiner Rezipienten wird der Komponist auf 900 Seiten so lebendig wie in fast keinem anderen Buch. Dieses Meisterwerk der Kulturgeschichtsschreibung verweigert sich allen Klischees und Vereinfachungen, lässt vielmehr die Widersprüche und Besonderheiten von Richard Wagners Werk und Wirkung für sich sprechen. Martin Gasser Kleine Zeitung 20210214