Da jongliert ein Poet mit Versen, setzt dem banalen Alltag Glanzlichter auf, lässt Hintergründiges und Humorvolles in rhythmischer Harmonie schwingen und vermischt Wahrheiten derart mit Phantasie, dass sich Lebenslust breit macht und ein wohliges Bewusstsein einkehrt.Wie Sternschnuppen fallen manchmal Bilder und Worte vom Himmel, sagt Axel Rheineck, und es können kleine Kunstwerke entstehen, die durch Seelen tänzeln und ernste Mienen mit Frohsinn impfen.Kein Wunder, wenn sich die Züge von Lesern solcher Lektüre entspannen und zu einem Lächeln formen. So kann dem hektischen Alltag ein Schnippchen geschlagen werden, wenn man das "Litera-Türchen" öffnet.…mehr
Da jongliert ein Poet mit Versen, setzt dem banalen Alltag Glanzlichter auf, lässt Hintergründiges und Humorvolles in rhythmischer Harmonie schwingen und vermischt Wahrheiten derart mit Phantasie, dass sich Lebenslust breit macht und ein wohliges Bewusstsein einkehrt.Wie Sternschnuppen fallen manchmal Bilder und Worte vom Himmel, sagt Axel Rheineck, und es können kleine Kunstwerke entstehen, die durch Seelen tänzeln und ernste Mienen mit Frohsinn impfen.Kein Wunder, wenn sich die Züge von Lesern solcher Lektüre entspannen und zu einem Lächeln formen. So kann dem hektischen Alltag ein Schnippchen geschlagen werden, wenn man das "Litera-Türchen" öffnet.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Axel Rheineck. Geboren 1941 in Remscheid. Abitur, technisch-kaufmännische Ausbildung. Über 30 Jahre Geschäftsführer und Teilhaber eines mittelständigen Unternehmens der Werkzeugindustrie. Trotz Berufsstress entstehen Sketche, die vom Rundfunk vertont und gesendet werden, dazu Gedichte, die er unter Titeln wie "Scherzkekse", "Musenküsse", "Auf ein paar Worte", "Sonnenpillen", "Tierisches Wissen" oder "Naschwerk light" für Interessierte zusammenstellt. Im Ruhestand Umzug nach Langenargen am Bodensee. Eintritt in die literarische Vereinigung "Signatur" in Tettnang. Einzelne Lesungen, großer Beifall, Lob der Presse, Vergleiche mit Wilhelm Busch und Eugen Roth. Seit 6 Jahren werden seine Gedichte wöchentlich im Lokalblatt von Langenargen, dem "Montfort-Boten" veröffentlicht. Neben dem "Litera-Türchen" ist 2018 der Gedichtband "Hirn im Schaukelstuhl" erschienen.
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