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In diesem Buch wird Kolumbien als Land einer langen Tradition der Gewalt und des Drogenhandels thematisiert. Anhand von zwei Romanen, die sich auf die Zeit der Violencia beziehen und ein Roman, der dem Banden- und Drogenkrieg zugeordnet werden kann, werden literarische Gewaltdarstellungen aufgezeigt und analysiert. Bei der Definition von "Gewalt" wird besonders auf die Darstellung der körperlichen und strukturellen Gewalt eingegangen. Nach einem kurzen historischen Überblick über die politische Situation in Kolumbien, wird speziell die Epoche der "Violencia" ab Ende der Vierzigerjahre des 20.…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch wird Kolumbien als Land einer langen Tradition der Gewalt und des Drogenhandels thematisiert. Anhand von zwei Romanen, die sich auf die Zeit der Violencia beziehen und ein Roman, der dem Banden- und Drogenkrieg zugeordnet werden kann, werden literarische Gewaltdarstellungen aufgezeigt und analysiert. Bei der Definition von "Gewalt" wird besonders auf die Darstellung der körperlichen und strukturellen Gewalt eingegangen. Nach einem kurzen historischen Überblick über die politische Situation in Kolumbien, wird speziell die Epoche der "Violencia" ab Ende der Vierzigerjahre des 20. Jahrhunderts hervorgehoben, die eine Gesamtkrise der kolumbianischen Politik darstellte.
Autorenporträt
geb. Dufner, Bachelor-Studium "Ibero Cultura, Europäische Ethnologie" an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg anschließend Master-Studium "Interkulturelle Bildung, Migration und Mehrsprachigkeit" an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.