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Diese Arbeit untersucht anhand jeweils eines Romans von Stig Larsson, Klas Östergren, Lars Gustafsson, Knut Faldbakken und Peer Hultberg verschiedene literarische Phänomene, durch die sich die für die 1980er charakteristische Absage an jede Form von Verbindlichkeit und Orientierung in Skandinavien exemplifizieren läßt. Eine Ästhetik der Pluralität und Multiperspektivität führt immer wieder zu einer Dekonstruktion der Grenzen zwischen Ich und Welt, Wirklichkeit und Fiktion, Mythos und Aufklärung. Daraus resultieren nicht nur bedeutende Konsequenzen für den Status des Subjekts, sondern auch für den Textbegriff.…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit untersucht anhand jeweils eines Romans von Stig Larsson, Klas Östergren, Lars Gustafsson, Knut Faldbakken und Peer Hultberg verschiedene literarische Phänomene, durch die sich die für die 1980er charakteristische Absage an jede Form von Verbindlichkeit und Orientierung in Skandinavien exemplifizieren läßt. Eine Ästhetik der Pluralität und Multiperspektivität führt immer wieder zu einer Dekonstruktion der Grenzen zwischen Ich und Welt, Wirklichkeit und Fiktion, Mythos und Aufklärung. Daraus resultieren nicht nur bedeutende Konsequenzen für den Status des Subjekts, sondern auch für den Textbegriff.
Autorenporträt
Die Autorin: Gabriele Beyer-Jordan, 1964 in Bonn geboren, studierte Skandinavistik, Kommunikationsforschung/Phonetik und Spanisch an der Universität Bonn. WS 1989 Studienaufenthalt an der Hochschule Växjö/Schweden. 1992 Magisterexamen. 1993-1996 Wissenschaftliche Hilfskraft am Germanistischen Seminar, Skandinavistische Abteilung, der Universität Bonn. Zur Zeit Dozentin für Deutsch als Fremdsprache