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Thema der Untersuchung ist die Schulkritik in der Literatur des frühen 20. Jahrhunderts. Interesse an dieser Literatur entsteht zum einen infolge der hierin vehement auftretenden Kritik an Schule, zum anderen aufgrund des deutlichen Zusammenhangs dieser literarischen Kritik mit der in der gleichen Zeit einsetzenden Reformpädagogik und der zeitgenössischen Philosophie. Ziel der Untersuchung ist, das eigenartige Phänomen einer so plötzlich wie kräftig einsetzenden literarischen und pädagogischen Schulkritik zu erklären, die ausgerechnet in einer Zeit aufkam, in der die tatsächlichen schulischen Verhältnisse besser waren als je zuvor.…mehr

Produktbeschreibung
Thema der Untersuchung ist die Schulkritik in der Literatur des frühen 20. Jahrhunderts. Interesse an dieser Literatur entsteht zum einen infolge der hierin vehement auftretenden Kritik an Schule, zum anderen aufgrund des deutlichen Zusammenhangs dieser literarischen Kritik mit der in der gleichen Zeit einsetzenden Reformpädagogik und der zeitgenössischen Philosophie. Ziel der Untersuchung ist, das eigenartige Phänomen einer so plötzlich wie kräftig einsetzenden literarischen und pädagogischen Schulkritik zu erklären, die ausgerechnet in einer Zeit aufkam, in der die tatsächlichen schulischen Verhältnisse besser waren als je zuvor.
Autorenporträt
Die Autorin: Claudia Solzbacher wurde 1956 in Bonn geboren. Sie studierte Erziehungswissenschaft, Philosophie und Germanistik an der Universität Bonn. Sie ist zur Zeit Privatdozentin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bonn. Die vorliegende Untersuchung erschien zuerst 1986 als Dissertation an der philosophischen Fakultät der Universität Bonn.