Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 2012 wird der 300. Geburtstag Jean-Jacques Rousseaus gefeiert. Seine Träumereien, die sogenannten "Reveries", laden dazu ein, seinen Gedankengang nachzuvollziehen.Anhand mehrerer Texte aus drei Hauptwerken untersucht die Autorin die Beschaffenheit der Rousseauschen Träumereien und Tagträume. Die "reveries" werden entwicklungsgeschichtlich eingebettet und ihre verschiedenen Typen anhand praktischer Untersuchungen dargelegt. Durch die Textanalysen werden Rousseausche Gedankenmuster und Strukturen, die in den unterschiedlichen Träumerei-betonten Texten systematisch wiederkehren, aufgezeigt.
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