Schon immer haben Schriftsteller, Maler und Musiker fasziniert ihr Augenmerk auf meteorologische Erscheinungen gerichtet, um Gefühlslagen auszudrücken: auf Föhn und Sonnenschein, auf Gewitter, Hagel, Sturm, Kälte, Nässe und Dürre. Elisabeth Tworek hat sich auf die Suche nach den literarischen Spuren des Wetters im Alpenvorland gemacht und ist dabei auf Erstaunliches, Amüsantes, bisweilen Bewegendes gestoßen. Heinrich Heine, Wilhelm Leibl, Adalbert Stifter, Christian Morgenstern, Lena Christ, Ludwig Ganghofer, Franziska zu Reventlow, August Macke, Richard Strauss, Thomas Mann, Ödön von Horváth und viele andere geben Einblicke in ein Thema, das auch unsere seelischen Gefühlslagen fest im Griff hat
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