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Der Literarische Führer Österreich stellt nach Bundesländern gegliedert und in alphabetischer Reihenfolge die Orte der Literatur vor. Neben der Strudlhofstiege oder dem Trakl-Grab in Innsbruck führt das Buch auch an unbekanntere literarische Orte wie Ludwig Ganghofers Domizil im Wettersteingebirge und Ezra Pounds Wörgl. Es folgt den Spuren ausländischer Autoren in Österreich: Wo machte Ernest Hemingway auf Skiern die Berge unsicher? Warum wollte Julien Green ausgerechnet in Österreich begraben sein? Warum reiste Uwe Johnson in den Geburtsort Ingeborg Bachmanns? Es berichtet, wie Mark Twain…mehr

Produktbeschreibung
Der Literarische Führer Österreich stellt nach Bundesländern gegliedert und in alphabetischer Reihenfolge die Orte der Literatur vor. Neben der Strudlhofstiege oder dem Trakl-Grab in Innsbruck führt das Buch auch an unbekanntere literarische Orte wie Ludwig Ganghofers Domizil im Wettersteingebirge und Ezra Pounds Wörgl. Es folgt den Spuren ausländischer Autoren in Österreich: Wo machte Ernest Hemingway auf Skiern die Berge unsicher? Warum wollte Julien Green ausgerechnet in Österreich begraben sein? Warum reiste Uwe Johnson in den Geburtsort Ingeborg Bachmanns? Es berichtet, wie Mark Twain Augenzeuge von Königin Sisis Begräbnis in Wien wurde, und von Balzacs und Becketts Wien-Besuchen.
Autorenporträt
Straub, WolfgangWolfgang Straub wurde 1968 in Zell am See geboren und hat Germanistik und Theaterwissenschaft in Salzburg und Wien studiert. Seit seiner Promotion lebt und arbeitet er in Wien als freier Verlagslektor, Autor, Literaturkritiker und -wissenschaftler sowie Lehrbeauftragter an der Universität Wien. Die Literaturtopografie ist ein Schwerpunkt seiner Buchpublikationen.
Rezensionen
»Dass Österreich ein von Schriftstellern bis in die entlegensten geografischen Winkel produktiv gemachtes Land ist, zeigt ein literarischer Führer, der all jene österreichischen Orte auflistet, die in biografischen Zusammenhängen mit österreichischen Autoren stehen. Das vermittelt den Eindruck einer topografisch-literarischen Aufladung, die größer ist, als Österreich selbst sein kann.« Neue Zürcher Zeitung