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In den literarischen Raum einzutauchen bedeutet zu erkennen, dass die Literatur es uns erlaubt, auf libertäre Weise zu denken und uns auszudrücken. Ausgehend von Ferreira Gullars poetischem Korpus findet man in der Literatur die Erinnerung, das Verstummen, die Konstruktion und Rekonstruktion von Identität, die das poetische Selbst des Schriftstellers, eines Schriftstellers aus Maranhão/Ludovicense des Zufalls und der Notwendigkeit aufbauen. Hier, geladen aus Brasilien und vor allem aus Maranhão, bringt die literarische Kunst Nuancen, Spuren unseres Brasilianischen, unserer Poesie aus Maranhão, unseres brasilianischen Erbes, das im sozialen und immateriellen Erbe konfiguriert ist. Es zeigt die Literatur Maranhãos in ihrem Reichtum jenseits der Poetik.Die Studie führt soziologische, philosophische Analysen und verschiedene theoretische Felder zusammen, die sich direkt und indirekt aufeinander beziehen.Dieses Buch erkennt die Kunst als eine Erweiterung des Selbst an, und noch mehr, sieht die Kunst als eine unerschöpfliche und immer aktuelle Quelle.
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