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Ernst-Wilhelm Händlers literarisches Werk gilt als komplex, und folgt man dem Mainstream, wenig marktgerecht. Gleichwohl hat sich der Autor innerhalb weniger Jahre ein eigenes Publikum erschrieben und sich dessen Respekt erworben. So steht Händler für Peter Michalzik 'in der Tradition der klassischen Moderne', Reinhart Baumgart rechnet ihn 'zu den großen Entwerfern und Projektkünstlern, zu Musil oder Canetti oder Kafka', Harald Hartung schließlich sieht in den Romanen den 'Versuch, die Tradition des großen Romanexperiments fortzusetzen'. Dieser erste Sammelband über das Werk Ernst-Wilhelm…mehr

Produktbeschreibung
Ernst-Wilhelm Händlers literarisches Werk gilt als komplex, und folgt man dem Mainstream, wenig marktgerecht. Gleichwohl hat sich der Autor innerhalb weniger Jahre ein eigenes Publikum erschrieben und sich dessen Respekt erworben. So steht Händler für Peter Michalzik 'in der Tradition der klassischen Moderne', Reinhart Baumgart rechnet ihn 'zu den großen Entwerfern und Projektkünstlern, zu Musil oder Canetti oder Kafka', Harald Hartung schließlich sieht in den Romanen den 'Versuch, die Tradition des großen Romanexperiments fortzusetzen'. Dieser erste Sammelband über das Werk Ernst-Wilhelm Händlers führt Literaturwissenschaftler, Ökonomen, Soziologen und Philosophen zusammen, um den Horizont von Händlers Grammatik der vollkommenen Klarheit abzustecken.Mit Beiträgen von Helmut Böttiger, Robert Habeck, Lutz Hagestedt, Jürgen Kaube, Tom Kindt, Uwe Krzewina, Martin Lüdke, Hans-Harald Müller, Jan Müller, Frauke Onken, Sandra Pott, Thomas E. Schmidt, Saskia Schulte, Joachim Unseld.
Autorenporträt
Lutz Hagestedt, geb. 1960, Literaturkritiker und Literaturwissenschaftler, ist Professor für Neuere und neueste deutsche Literatur an der Universität Rostock.
Rezensionen
"Die Grammatik der vollkommenen Klarheit, die Händler nach eigenen Worten anstrebt, kann als einziger großer Gegenwartsroman im Geiste Hermann Brochs und Robert Musils gelesen werden." (Katrin Hillgruber/Die Rheinpfalz)