Dieses kritische Werk setzt sich zum Ziel, die soziokulturellen Fakten der literarischen Frankophonie darzustellen. Es soll nicht nur wie eine einfache inhaltliche Lesart erscheinen, sondern auch eine sinnvolle Struktur aus Form, Beziehung und Kontext darstellen, die semantisch die manifesten Elemente schwarzen künstlerischen Schaffens hervorbringt. Wir können solide Grundlagen in der Erkenntnistheorie, der Theatersemiologie, der Literatursoziologie und der afrikanischen Geschichte erkennen. Es öffnet den Weg zu den verschiedenen Bestrebungen, die eine Gesellschaft im Dienste der Singularität haben muss.