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Die Erforschung des kulturellen Lebens zwischen 1918 und 1933 ist längst noch nicht abgeschlossen, wie die Diskussion der Moderne und die damit verbundene Diskussion über Ästhetik und Avantgarde oder die Diskussion über Subjekt, Geschichte, Teleologie und Utopie zeigen. Der vorliegende Band, der die Beiträge eines Symposions zur Literatur der Weimarer Republik sammelt, das im Februar 2000 am Institut für deutsche Sprache, Literatur und Literaturkritik der Universität Innsbruck stattfand, versteht sich nicht nur als Beitrag zur Erforschung der Literatur und Kultur dieser Zeit, sondern – durch…mehr

Produktbeschreibung
Die Erforschung des kulturellen Lebens zwischen 1918 und 1933 ist längst noch nicht abgeschlossen, wie die Diskussion der Moderne und die damit verbundene Diskussion über Ästhetik und Avantgarde oder die Diskussion über Subjekt, Geschichte, Teleologie und Utopie zeigen. Der vorliegende Band, der die Beiträge eines Symposions zur Literatur der Weimarer Republik sammelt, das im Februar 2000 am Institut für deutsche Sprache, Literatur und Literaturkritik der Universität Innsbruck stattfand, versteht sich nicht nur als Beitrag zur Erforschung der Literatur und Kultur dieser Zeit, sondern – durch die Akzentuierung der Thematik auf Kontinuität und Brüche – auch als Beitrag zur Erforschung von epochalen Wenden und zur Diskussion über Epochengrenzen. Im Zentrum der Aufsätze stehen – der Themenstellung entsprechend – die ersten und letzten Jahre der Republik.