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Erscheint vorauss. Dezember 2030
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Haben periodische Medien den Roman verändert? Was ist das besondere Leseerlebnis von Serien?
Die aktuelle Konstellation aus Medienwandel, Serienhype und schnelleren, flexibleren Publikationsmöglichkeiten als das Buch gab es schon einmal: von 1836 bis 1881. Anhand von Autoren wie beispielsweise Dickens, Poe und Zola zeigt Johanna Richter, wie das Schreiben für die Presse die literarische Ästhetik prägte, neue Genres wie den Krimi schuf und die Romanliteratur grundlegend transformierte.
So eröffnet sich ein neuer Blick auf eine Zeit, in der Roman- und Presseentwicklung eng miteinander
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Produktbeschreibung
Haben periodische Medien den Roman verändert? Was ist das besondere Leseerlebnis von Serien?

Die aktuelle Konstellation aus Medienwandel, Serienhype und schnelleren, flexibleren Publikationsmöglichkeiten als das Buch gab es schon einmal: von 1836 bis 1881. Anhand von Autoren wie beispielsweise Dickens, Poe und Zola zeigt Johanna Richter, wie das Schreiben für die Presse die literarische Ästhetik prägte, neue Genres wie den Krimi schuf und die Romanliteratur grundlegend transformierte.

So eröffnet sich ein neuer Blick auf eine Zeit, in der Roman- und Presseentwicklung eng miteinander verzahnt waren und das große Publikum die Faszination der Fiktion entdeckte.
Autorenporträt
Johanna Richter (Dr. phil.), geb. 1978, ist Stellvertretende Direktorin des IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften Kunstuniversität Linz in Wien. Nach dem Studium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft und Kulturwissenschaft in Berlin, Buenos Aires und Mexiko-Stadt arbeitete sie im Literaturbetrieb und promovierte im Fach Romanistik.