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Anders als 'Literatur' und 'Sprache' sind 'Institutionen' keine dynamischen Größen. Institutionen erheben Ordnungsansprüche gerade dort, wo 'Sprache' und 'Literatur' auf ihre Freiheit setzen. Die Beiträge beobachten und analysieren die sich so ergebenden Spannungsfelder: Wie regulieren Institutionen, wo doch gerade keine Regeln zu spüren sein sollten? Wie unterlaufen Sprache und Literatur institutionelle Ordnungsmuster und wie werden diese dabei aufgelöst oder auch stabilisiert? Solche Fragen wurden in Lódz aus germanistischer Perspektive diskutiert und die Ergebnisse versammelt der vorliegende Band.…mehr

Produktbeschreibung
Anders als 'Literatur' und 'Sprache' sind 'Institutionen' keine dynamischen Größen. Institutionen erheben Ordnungsansprüche gerade dort, wo 'Sprache' und 'Literatur' auf ihre Freiheit setzen. Die Beiträge beobachten und analysieren die sich so ergebenden Spannungsfelder: Wie regulieren Institutionen, wo doch gerade keine Regeln zu spüren sein sollten? Wie unterlaufen Sprache und Literatur institutionelle Ordnungsmuster und wie werden diese dabei aufgelöst oder auch stabilisiert? Solche Fragen wurden in Lódz aus germanistischer Perspektive diskutiert und die Ergebnisse versammelt der vorliegende Band.
Autorenporträt
Stephan Müller, Leiter des Master of Arts Studiengang für Regie an der Zürcher Hochschule der Künste und freier Regisseur, u. a. in Basel, Wien, Zürich, New York und San Francisco.