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Goethe schreibt seinen "Faust", Hölderlin macht Griechenland zum Schauplatz seines "Hyperion", Schiller und Kleist reflektieren über die Anmut - die Zeit um 1800 hat einige der berühmtesten Texte der deutschen Literatur hervorgebracht. Dieses Studienbuch erschließt die klassisch-romantische Moderne mit frischem, innovativem Blick: - Klassik und Romantik als Doppelepoche mit gemeinsamen Konzepten und gemeinsamen Problemen - Literatur im Kontext zeitgenössischer Debatten: u. a. Gattungsdiskurs, Kunstdiskurs, ästhetische Theorie, Sprachdiskurs, Pädagogik, Psychologie, Medizin, Juridischer…mehr

Produktbeschreibung
Goethe schreibt seinen "Faust", Hölderlin macht Griechenland zum Schauplatz seines "Hyperion", Schiller und Kleist reflektieren über die Anmut - die Zeit um 1800 hat einige der berühmtesten Texte der deutschen Literatur hervorgebracht. Dieses Studienbuch erschließt die klassisch-romantische Moderne mit frischem, innovativem Blick: - Klassik und Romantik als Doppelepoche mit gemeinsamen Konzepten und gemeinsamen Problemen - Literatur im Kontext zeitgenössischer Debatten: u. a. Gattungsdiskurs, Kunstdiskurs, ästhetische Theorie, Sprachdiskurs, Pädagogik, Psychologie, Medizin, Juridischer Diskurs, Naturwissenschaften - Normative Entwürfe und innovative Experimente: Literarische Gattungen, Künste, Wissenschaften und ihre Theorien - Exemplarische Lektüren wichtiger Werke: von Goethe bis E.T.A. Hoffmann, von Schiller bis Kleist, von Novalis bis Eichendorff
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dr. Harald Tausch, Jg. 1965, ist Privatdozent für Neuere Deutsche Literaturgeschichte sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Rezensionen
"Insgesamt aber bietet dieses Studienbuch eine klare, informative und engagiert geschriebene Einführung in die klassisch-romantische Moderne, die nicht nur Studenten bei der eigenen Forschungsarbeit helfen wird, sondern
auch allgemein interessierte Leser ansprechen dürfte."
Rolf J. Goebel in: Monatshefte 4/2014