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Literatur an der Schwelle des 20. Jahrhunderts - mancher Erfolg von damals geriet in Vergessenheit und andere Titel fanden erst in späteren Jahrzehnten Beachtung. In den Werken der Jahre 1899 und 1900 spiegelt sich die Faszination des historischen Datums, des Beginns wie des "fin de siecle" gleichermaßen. Bei vielen dieser Bücher lohnt es sich, sie neu zu lesen und wieder zu entdecken. Die Lust auf solche Begegnungen weckt der vorliegende Band, der in vierundzwanzig kurzen Essays ein facettenreiches Bild der Literatur um 1900 entwirft. Das Buch stellt literarische Klassiker von Ibsen,…mehr

Produktbeschreibung
Literatur an der Schwelle des 20. Jahrhunderts - mancher Erfolg von damals geriet in Vergessenheit und andere Titel fanden erst in späteren Jahrzehnten Beachtung. In den Werken der Jahre 1899 und 1900 spiegelt sich die Faszination des historischen Datums, des Beginns wie des "fin de siecle" gleichermaßen. Bei vielen dieser Bücher lohnt es sich, sie neu zu lesen und wieder zu entdecken. Die Lust auf solche Begegnungen weckt der vorliegende Band, der in vierundzwanzig kurzen Essays ein facettenreiches Bild der Literatur um 1900 entwirft. Das Buch stellt literarische Klassiker von Ibsen, Tschechow, Hofmannsthal, Joyce, Schnitzler, Conrad und Twain vor, vergisst aber die Schriften einflussreicher Wissenschaftler nicht. Denn auch Freuds "Traumdeutung", Bergsons Essay über das Lachen und Simmels "Philosophie des Geldes" zählten zu den "Jahrhundertbüchern", zu den Werken, die das Bewusstsein der letzten hundert Jahre prägten.
Autorenporträt
Karl Wagner, geboren 1941 in Szamocin (Posen), Msgr. Mag. Nach Aufgaben in der Pfarrseelsorge und Schule, war er 30 Jahre in der Trauer- und Friedhofspastoral tätig und Leiter des Referates für den Einsegnungsdienst in der Erzdiözese Wien.