In der Kriminologie besteht die Notwendigkeit, Zugänge zu dem Phänomen Kriminologie zu finden. Ein Zugang ist, die Kriminalität im "Spiegel der Literatur" zu betrachten. Literarische Texte haben besondere Eigenschaften. Insbesondere vermitteln sie nicht nur "direkte Inhalte", sondern auch "weitere Inhalte", d.h. Aussagen, die sich mit Sprache nicht direkt ausdrücken lassen, jedoch weitere Mitteilungen enthalten. In diesem Buch wird eine Analysemethode entworfen, die auch die "weiteren Inhalte" erfaßt.
Da die Anthropologische Ausgangslage und das kulturelle Umfeld beim Autor des literarischen Textes und dem Leser ähnlich sind, ergeben sich zwar subjektive, aber keineswegs willkürliche Ergebnisse. Es zeigt sich, daß die Berücksichtigung der "weiteren Inhalte" Erkenntnisse zu liefern vermag, die mit den sonst in der Kriminologie üblichen Analysemethoden nicht zu gewinnen ist.
Ein Buch, das sowohl für Literaturwissenschaftler als auch Kriminologen, Strafrechtler und Rechtswissenschaftler von Interesse ist.
Da die Anthropologische Ausgangslage und das kulturelle Umfeld beim Autor des literarischen Textes und dem Leser ähnlich sind, ergeben sich zwar subjektive, aber keineswegs willkürliche Ergebnisse. Es zeigt sich, daß die Berücksichtigung der "weiteren Inhalte" Erkenntnisse zu liefern vermag, die mit den sonst in der Kriminologie üblichen Analysemethoden nicht zu gewinnen ist.
Ein Buch, das sowohl für Literaturwissenschaftler als auch Kriminologen, Strafrechtler und Rechtswissenschaftler von Interesse ist.