Der Band unternimmt eine theoretisch-methodologische Grundlegung der Beziehungen zwischen Literatur und Naturwissenschaft. Er verbindet kultursemiotische, narratologische und wissenschaftsphilosophische Ansätze und erweitert die Bandbreite vorliegender Perspektiven zum Konnex 'Literatur und Wissenschaft' um einen neuen Zugang: den der zeichen- und erzähltheoretisch informierten und physiktheoretisch reflektierten Interformation. Untersucht werden Texte von E.T.A. Hoffmann bis Durs Grünbein, von Johannes Kepler bis Albert Einstein.
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