Ökologische Literatur wird als eine Erfahrung der Darstellung der ökologischen Welt in der literarischen Welt verstanden. Sie stellt eindeutig eine Beziehung der Kontinuität zwischen dem Imaginären und der physischen Realität der Ökologie her. Sie sieht die Kommunikationsprozesse in allen Lebensschichten vor und baut auf dieser Grundlage ein ökologisches Konzept des Erzähldiskurses in seiner Fähigkeit auf, die Beziehungen genau zu beschreiben, die zwischen den in einer gegebenen natürlichen Umgebung wahrgenommenen Elementen einerseits und der durch den literarischen Ausdruck gebotenen Interpretation andererseits bestehen. Sie basiert auf ökologischen linguistischen Mechanismen und hebt die Schönheit der natürlichen, städtischen und touristischen Landschaft hervor. Sie stigmatisiert die großen ökologischen Krisen: Wilderei, Entwaldung, Umweltverschmutzung, globale Erwärmung, Epidemien, städtische Unordnung und fördert ökologische Werte: Ökotourismus, Agro-Lebensmittel, verantwortungsvolle Öko-Forstwirtschaft, nachhaltiges Abfallmanagement, Pandemien, Kriege und Katastrophen, kulturelles Erbe, digitale Wirtschaft, nachhaltige Entwicklung, Naturschutz, Biodiversität und Öko-Bürgerschaft.
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