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Literatur hat nicht selten Recht als ihren Gegenstand, und Recht regelt Literatur auf vielfältige Weise. Diese gegenseitige Vergegenständlichung, zusammengefasst unter dem Begriff der "Materialität", geschieht in verschiedenen Formen und erfüllt unterschiedliche Funktionen. Daraus ergibt sich eine Fülle von Fragen zur normativen Qualität des Rechts und zu den kulturellen Reflexionsleistungen der Literatur. Der Band fragt daneben auch konkreter nach der Rechtsförmigkeit des Fiktiven, der narrativen Ordnung von Rechtstexten, der historischen Wandelbarkeit des Verhältnisses von Recht und…mehr

Produktbeschreibung
Literatur hat nicht selten Recht als ihren Gegenstand, und Recht regelt Literatur auf vielfältige Weise. Diese gegenseitige Vergegenständlichung, zusammengefasst unter dem Begriff der "Materialität", geschieht in verschiedenen Formen und erfüllt unterschiedliche Funktionen. Daraus ergibt sich eine Fülle von Fragen zur normativen Qualität des Rechts und zu den kulturellen Reflexionsleistungen der Literatur. Der Band fragt daneben auch konkreter nach der Rechtsförmigkeit des Fiktiven, der narrativen Ordnung von Rechtstexten, der historischen Wandelbarkeit des Verhältnisses von Recht und Literatur oder den rechtlichen Bedingungen des Buchmarktes.
Dies ist ein Open-Access-Buch.
Autorenporträt
Eric Achermann ist Professor für Neuere deutsche Literatur am Germanistischen Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Andreas Blödorn ist Professor für Neuere deutsche Literatur am Germanistischen Institut an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Corinna Norrick-Rühl ist Professorin für Book Studies am Englischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Petra Pohlmann ist Professorin am Institut für Internationales Wirtschaftsrecht der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.