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Die Arbeit geht dem Zusammenhang zwischen Literaturaneignung und Sprachbildung am Beispiel reformpädagogischer Strömungen zwischen 1900 und 1933 nach (u.a. Pädagogik vom Kinde aus, Kunsterziehungsbewegung, Konzeption der Hamburger und Bremer Schulreformer sowie des Deutschunterrichts an der Leipziger Gaudigschule und des Leipziger Lehrervereins). Der problemgeschichtliche Zugriff wird methodologisch mit Hilfe eines kommunikativ gefaßten Ausgangsabstraktums realisiert. Hauptertrag sind Methoden und Verfahren, die den selbsttätigen, sprachbewußten, sich individuell mit Literatur in Beziehung…mehr

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Produktbeschreibung
Die Arbeit geht dem Zusammenhang zwischen Literaturaneignung und Sprachbildung am Beispiel reformpädagogischer Strömungen zwischen 1900 und 1933 nach (u.a. Pädagogik vom Kinde aus, Kunsterziehungsbewegung, Konzeption der Hamburger und Bremer Schulreformer sowie des Deutschunterrichts an der Leipziger Gaudigschule und des Leipziger Lehrervereins). Der problemgeschichtliche Zugriff wird methodologisch mit Hilfe eines kommunikativ gefaßten Ausgangsabstraktums realisiert. Hauptertrag sind Methoden und Verfahren, die den selbsttätigen, sprachbewußten, sich individuell mit Literatur in Beziehung setzenden Schüler betreffen. Regressionen durch die sog. völkische Schule und Defizite des Literaturunterrichts der DDR werden aspektgebunden einbezogen.
Autorenporträt
Die Autorin: Annemarie Mieth wurde 1936 in Meißen geboren und studierte Germanistik, Anglistik und Pädagogik an der Universität Leipzig. Sie war als Deutsch- und Englischlehrerin an der Oberschule, als Deutschlektorin an der Universität Algier und als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Leipzig tätig. Nach Promotion und Habilitation wurde sie 1992 zur Professorin für Fachdidaktik Deutsch berufen.