Die deutsche und die fremde Dichtung führt Klabund in seiner Literaturgeschichte nicht nur geschichtlich, sondern auch inhaltlich zusammen. Es gelingt ihm, eine Art poetologischer Ideengeschichte zu formulieren, die ihren weiten Blick auf Literatur, Religion, Philosophie und Historie aus einem kulturellen Spiegelbild gewinnt. Dabei selbst poetisch gleiten Klabunds Sätze über die Wesenheiten, Besonderheiten, Eigenheiten menschlichen Schaffens. In einer heiteren Lebendigkeit stellt er Zusammenhänge zwischen ägyptischen, indischen und griechischen Mythen her, verbindet die Formen des europäischen Schrifttums mit Amerika, lenkt sie durch die Jahrhunderte und formt daraus Geschichte der Literatur, die sich selbst schon als eine Literatur-Geschichte liest. Im Mittelpunkt steht der Mensch in der Welt als Erleider, als Suchender, als Weinender aber auch als Lachender, Findender und Erlöster. Denn Klabunds Werk ist ein Beweis für die unfassbare Schönheit der Wirklichkeit: Die Dichtung istnicht die Vorstufe zu einem seligen Jenseits, sie ist dieses Jenseits selbst. Supplementband zur Klabund-Ausgabe der Werke in acht Bänden in gleicher bibliophiler Ausstattung. Der Text folgt der von Ludwig Goldscheider 1929 herausgegebenen Ausgabe. Der Anhang bietet neben einem Nachwort des Herausgebers Ralf Georg Bogner Hinweise zur originalen Textgestalt und den postumen Veränderungen.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 16.12.2012Die Kunst der elastischen Verteidigung
Klabunds Kosmos: Die schnellste Geschichte der Weltliteratur wird wieder aufgelegt
Dass er selbst wahrscheinlich der schnellste Dichter der Welt war, das hat er in seiner Literaturgeschichte unerwähnt gelassen. Komisch, wo er doch sonst an Rekorden und Superlativen aller Art sehr interessiert gewesen ist. Wahrscheinlich dachte er, er könne seinen Rekord noch weiter steigern. Hätte er doch nur noch etwas länger gelebt. Doch Klabund, der 1890 in Crossen an der Oder geboren wurde, starb früh, 37 Jahre wurde er nur alt, fast die Hälfte seines Lebens verbrachte er in Sanatorien und Lungenheilanstalten. Siebzig Bücher hat er in diesem kurzen, schnellen Leben veröffentlicht, Dramen, Chansonsammlungen, Romane, Gedichtübertragungen aus dem Chinesischen, Legenden und noch viel mehr. Gottfried Benn, sein langjähriger Freund und Verehrer seiner Kunst, hielt eine flammend schöne Totenrede an seinem Grab, danach wurde er vergessen, immer wieder neu entdeckt und wieder vergessen.
"Diese schmächtige Gestalt", hatte Benn gesagt, "diese schmächtige Gestalt - und die Unendlichkeit der Welt. Das Aufgestiegene und das Versunkene, Dinge, die wir erleben, und Dinge, die wir ahnend erschließen, zusammenzufassen, zusammenzuströmen zu einem Wort, zu einer Wahrheit jenseits jeder Empirie." Das war die Kunst Klabunds, der er in seinem Werk verpflichtet war.
Vor einigen Jahren hat der sehr kleine, in Heidelberg gegründete Elfenbein-Verlag eine unglaublich schöne, mehrbändige Ausgabe der Werke Klabunds herausgegeben. Nur eine Auswahl, natürlich, aus diesem Riesenwerk. Das war auch alles sicher sehr richtig ausgewählt - ein Werk jedoch hat man in dieser Ausgabe sehr schmerzlich vermisst, das Werk, in dem die Klabund-Kunst, wie Benn sie beschreibt, aufs komprimierteste, leidenschaftlichste und schönste zutage tritt: in seiner Literaturgeschichte. Klabund hat gleich zwei davon geschrieben, eine Geschichte der deutschen Literatur und eine der Weltliteratur. Beide mit dem Zusatz "in einer Stunde" versehen. Kompressionswerke also, für schnelle Leser, beide in den zwanziger Jahren entstanden, beides waren Auftragswerke, die er in Windeseile, wie alles in seinem Leben, erledigte. Beide Literaturgeschichten waren ein Riesenerfolg beim Publikum, und nach seinem Tode, 1928, ließ der Phaidon-Verlag diese beiden Werke zu einem kleinen Großwerk zusammenfassen. Der Titel jetzt "Die deutsche und die fremde Dichtung von den Anfängen bis zur Gegenwart". Ein Buch über alles also, über alle Bücher, alle Weltliteraturen zu allen Zeiten auf 350 Seiten. Mit anderen Worten: eine große Scharlatanerie. Und zwar: eines der sympathischsten, klügsten, menschenfreundlichsten, weisesten, widersprüchlichsten, literaturenthusiastischsten Bücher über Literatur, die es gibt. (Und eine der superlativreichsten, weswegen die obige Beschreibung also doppelt angemessen ist.) Und diese Literaturgeschichte erscheint jetzt, einige Jahre nach Abschluss der Werkausgabe, bei Elfenbein als eine Art Supplementband, schön in schwarzes Leinen gebunden und Klabunds Unterschrift in Gold darauf gedruckt.
Im ersten Satz wird gleich die Grundlage beschrieben, auf der dies Weltgeschichtsgebäude ruht: "Als untrüglicher Beweis für das Dasein Gottes ragt das mystische Gebäude der Weltliteratur in Raum und Zeit, Traum und Ewigkeit." Literatur, so wie Klabund sie versteht, ist das schlechthin Gute, die Sehnsucht nach dem Licht, nach dem besseren Leben. "Dichtung ist der höchste Ausdruck jener Kraft, die sich im Protoplasma dunkel regt und die der Pflanze die Sehnsucht nach dem Licht verlieh. Die Dramen Shakespeares, die Epen Homers, die Lieder Li-tai-pes sind wie Rosenöl, gepresst aus Milliarden Rosen. Aber keine Rose blühte umsonst, auch die unscheinbarste nicht."
Von diesem Pathos der Literaturreligion wird das ganze Buch getragen. Was nicht heißt, dass es jetzt etwa auch in diesem pathetischen Ton verfasst wäre. Im Gegenteil: auf der Grundlage dieses allumfassenden Buchvertrauens lässt sich dann umso freier lieben, verwerfen, beschreiben, loben und kritisieren. Das geht dann gleich mit China los, mit der chinesischen Dichtung, in der sich Klabund sehr gut auskennt. Und kommt schon bald zum "vielleicht größten Lyriker aller Zeiten und Völker", also zu Li-tai-pe (702-763), und dessen Dichtkunst und Leben. Wie ihm der Kaiser von China, der ihn verehrte und dem Dichter "nach einem Zechgelage seine Verse im Morgengrauen in den Pinsel diktierte". Schließlich vermachte er seinem ersten Dichter auch das kaiserliche Prunkgewand, mit dem Li-tai-pe dann durchs Land zog, um im Mantel des Kaisers rebellische Ansprachen an seine Trinkkumpane zu halten. Im Mantel des Kaisers mit Worten die Welt beherrschen und die Ordnung der Welt auf den Kopf stellen - Li-tai-pe verkörperte das klabundische Dichterideal.
So geht es weiter durch Ägypten, Griechenland, durch Ritterwelten, Cromwellzeit und Romantik in Süd und Nord und West, manche Einträge sind lächerlich knapp, gerne widerspricht Klabund sich selbst binnen weniger Seiten, nennt den Roman eine überholte, nie perfekt zu füllende Form, lobt dann kurz darauf die umfassende Romanwelt Balzacs, dann wird das Werk Maupassants in einer mickrigen Zeile abgehandelt, über sich selbst schreibt er in der dritten Person und durchaus lobend eine halbe Seite. Am besten ist Klabund, wenn er ganze Zeitalter rasch beiseitefegt: "Die sogenannte Epoche des französischen Theaters hat das Unausstehlichste, Langweiligste und Platteste hervorgebracht, was je auf der Bühne eines Kulturvolkes sich anspruchsvoll darstellte. Racine und Corbeille, Meister in der aristotelisch aufgebauten Handlung, aber herz- und sinnlos."
Ohne Herz ist alles nichts. Natürlich will man Klabund auf jeder zweiten Seite unbedingt widersprechen. Aber auch das ist ein wesentlicher Teil der Qualität dieses Buches. Ein Mann redet, schwärmt und schimpft, und der Leser schimpft zurück. Man prallt hier nicht gegen eine kühle Wissenschaftswand, die sagt: So ist es. Sondern man trifft auf einen Liebhaber, der schreibt: So sehe ich die Sache, und mein bestes Argument ist zum Beispiel Liebe.
Der todkranke Klabund bewahrt sich diesen Optimismus bis zum Schluss. Das Ende der Dichtung sei nahe, sagten die Weltuntergangspropheten? Bedroht durch die Übermacht der Technik? Lächerlich. Der Spieltrieb des Menschen und also die Kunst und also die Dichtung seien unausrottbar für alle Zeiten. Und wie ihnen begegnen, den allmächtigen Gegnern der Kunst? "Wir müssen Dschiu-Dschitsu lernen: nicht den starren Angriff, sondern die elastische Verteidigung." Das Meisterwerk dieser elastischen Verteidigungskunst gegen die Untergangspropheten hat der Dichter Klabund mit diesem Buch geschrieben.
VOLKER WEIDERMANN
Klabund: "Literaturgeschichte. Die deutsche und die fremde Dichtung von den Anfängen bis zur Gegenwart". Hrsg. von Rolf Georg Bogner. Elfenbein-Verlag. 350 Seiten, 40 Euro
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Klabunds Kosmos: Die schnellste Geschichte der Weltliteratur wird wieder aufgelegt
Dass er selbst wahrscheinlich der schnellste Dichter der Welt war, das hat er in seiner Literaturgeschichte unerwähnt gelassen. Komisch, wo er doch sonst an Rekorden und Superlativen aller Art sehr interessiert gewesen ist. Wahrscheinlich dachte er, er könne seinen Rekord noch weiter steigern. Hätte er doch nur noch etwas länger gelebt. Doch Klabund, der 1890 in Crossen an der Oder geboren wurde, starb früh, 37 Jahre wurde er nur alt, fast die Hälfte seines Lebens verbrachte er in Sanatorien und Lungenheilanstalten. Siebzig Bücher hat er in diesem kurzen, schnellen Leben veröffentlicht, Dramen, Chansonsammlungen, Romane, Gedichtübertragungen aus dem Chinesischen, Legenden und noch viel mehr. Gottfried Benn, sein langjähriger Freund und Verehrer seiner Kunst, hielt eine flammend schöne Totenrede an seinem Grab, danach wurde er vergessen, immer wieder neu entdeckt und wieder vergessen.
"Diese schmächtige Gestalt", hatte Benn gesagt, "diese schmächtige Gestalt - und die Unendlichkeit der Welt. Das Aufgestiegene und das Versunkene, Dinge, die wir erleben, und Dinge, die wir ahnend erschließen, zusammenzufassen, zusammenzuströmen zu einem Wort, zu einer Wahrheit jenseits jeder Empirie." Das war die Kunst Klabunds, der er in seinem Werk verpflichtet war.
Vor einigen Jahren hat der sehr kleine, in Heidelberg gegründete Elfenbein-Verlag eine unglaublich schöne, mehrbändige Ausgabe der Werke Klabunds herausgegeben. Nur eine Auswahl, natürlich, aus diesem Riesenwerk. Das war auch alles sicher sehr richtig ausgewählt - ein Werk jedoch hat man in dieser Ausgabe sehr schmerzlich vermisst, das Werk, in dem die Klabund-Kunst, wie Benn sie beschreibt, aufs komprimierteste, leidenschaftlichste und schönste zutage tritt: in seiner Literaturgeschichte. Klabund hat gleich zwei davon geschrieben, eine Geschichte der deutschen Literatur und eine der Weltliteratur. Beide mit dem Zusatz "in einer Stunde" versehen. Kompressionswerke also, für schnelle Leser, beide in den zwanziger Jahren entstanden, beides waren Auftragswerke, die er in Windeseile, wie alles in seinem Leben, erledigte. Beide Literaturgeschichten waren ein Riesenerfolg beim Publikum, und nach seinem Tode, 1928, ließ der Phaidon-Verlag diese beiden Werke zu einem kleinen Großwerk zusammenfassen. Der Titel jetzt "Die deutsche und die fremde Dichtung von den Anfängen bis zur Gegenwart". Ein Buch über alles also, über alle Bücher, alle Weltliteraturen zu allen Zeiten auf 350 Seiten. Mit anderen Worten: eine große Scharlatanerie. Und zwar: eines der sympathischsten, klügsten, menschenfreundlichsten, weisesten, widersprüchlichsten, literaturenthusiastischsten Bücher über Literatur, die es gibt. (Und eine der superlativreichsten, weswegen die obige Beschreibung also doppelt angemessen ist.) Und diese Literaturgeschichte erscheint jetzt, einige Jahre nach Abschluss der Werkausgabe, bei Elfenbein als eine Art Supplementband, schön in schwarzes Leinen gebunden und Klabunds Unterschrift in Gold darauf gedruckt.
Im ersten Satz wird gleich die Grundlage beschrieben, auf der dies Weltgeschichtsgebäude ruht: "Als untrüglicher Beweis für das Dasein Gottes ragt das mystische Gebäude der Weltliteratur in Raum und Zeit, Traum und Ewigkeit." Literatur, so wie Klabund sie versteht, ist das schlechthin Gute, die Sehnsucht nach dem Licht, nach dem besseren Leben. "Dichtung ist der höchste Ausdruck jener Kraft, die sich im Protoplasma dunkel regt und die der Pflanze die Sehnsucht nach dem Licht verlieh. Die Dramen Shakespeares, die Epen Homers, die Lieder Li-tai-pes sind wie Rosenöl, gepresst aus Milliarden Rosen. Aber keine Rose blühte umsonst, auch die unscheinbarste nicht."
Von diesem Pathos der Literaturreligion wird das ganze Buch getragen. Was nicht heißt, dass es jetzt etwa auch in diesem pathetischen Ton verfasst wäre. Im Gegenteil: auf der Grundlage dieses allumfassenden Buchvertrauens lässt sich dann umso freier lieben, verwerfen, beschreiben, loben und kritisieren. Das geht dann gleich mit China los, mit der chinesischen Dichtung, in der sich Klabund sehr gut auskennt. Und kommt schon bald zum "vielleicht größten Lyriker aller Zeiten und Völker", also zu Li-tai-pe (702-763), und dessen Dichtkunst und Leben. Wie ihm der Kaiser von China, der ihn verehrte und dem Dichter "nach einem Zechgelage seine Verse im Morgengrauen in den Pinsel diktierte". Schließlich vermachte er seinem ersten Dichter auch das kaiserliche Prunkgewand, mit dem Li-tai-pe dann durchs Land zog, um im Mantel des Kaisers rebellische Ansprachen an seine Trinkkumpane zu halten. Im Mantel des Kaisers mit Worten die Welt beherrschen und die Ordnung der Welt auf den Kopf stellen - Li-tai-pe verkörperte das klabundische Dichterideal.
So geht es weiter durch Ägypten, Griechenland, durch Ritterwelten, Cromwellzeit und Romantik in Süd und Nord und West, manche Einträge sind lächerlich knapp, gerne widerspricht Klabund sich selbst binnen weniger Seiten, nennt den Roman eine überholte, nie perfekt zu füllende Form, lobt dann kurz darauf die umfassende Romanwelt Balzacs, dann wird das Werk Maupassants in einer mickrigen Zeile abgehandelt, über sich selbst schreibt er in der dritten Person und durchaus lobend eine halbe Seite. Am besten ist Klabund, wenn er ganze Zeitalter rasch beiseitefegt: "Die sogenannte Epoche des französischen Theaters hat das Unausstehlichste, Langweiligste und Platteste hervorgebracht, was je auf der Bühne eines Kulturvolkes sich anspruchsvoll darstellte. Racine und Corbeille, Meister in der aristotelisch aufgebauten Handlung, aber herz- und sinnlos."
Ohne Herz ist alles nichts. Natürlich will man Klabund auf jeder zweiten Seite unbedingt widersprechen. Aber auch das ist ein wesentlicher Teil der Qualität dieses Buches. Ein Mann redet, schwärmt und schimpft, und der Leser schimpft zurück. Man prallt hier nicht gegen eine kühle Wissenschaftswand, die sagt: So ist es. Sondern man trifft auf einen Liebhaber, der schreibt: So sehe ich die Sache, und mein bestes Argument ist zum Beispiel Liebe.
Der todkranke Klabund bewahrt sich diesen Optimismus bis zum Schluss. Das Ende der Dichtung sei nahe, sagten die Weltuntergangspropheten? Bedroht durch die Übermacht der Technik? Lächerlich. Der Spieltrieb des Menschen und also die Kunst und also die Dichtung seien unausrottbar für alle Zeiten. Und wie ihnen begegnen, den allmächtigen Gegnern der Kunst? "Wir müssen Dschiu-Dschitsu lernen: nicht den starren Angriff, sondern die elastische Verteidigung." Das Meisterwerk dieser elastischen Verteidigungskunst gegen die Untergangspropheten hat der Dichter Klabund mit diesem Buch geschrieben.
VOLKER WEIDERMANN
Klabund: "Literaturgeschichte. Die deutsche und die fremde Dichtung von den Anfängen bis zur Gegenwart". Hrsg. von Rolf Georg Bogner. Elfenbein-Verlag. 350 Seiten, 40 Euro
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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Literaturweltgeschichtsschabernack könnte sich das nennen, was der expressionistische Dichter Klabund als Literaturgeschichte kompiliert und fröhlich subjektiv hingeworfen dem Publikum zum Fraß hingeworfen hat. Manfred Koch allerdings findet das durchaus reizvoll, leicht, frech und pointiert. Passend zu einer rasenden Zeit auch. Rasend schnell nämlich fliegen Epochen und Autoren dem Rezensenten um die Ohren, Sekundenurteile, auch aberwitzige Fehlurteile, wie Koch konstatiert (Cicero: langweilig); Expressionistenpathos, freut sich Koch, zum Glück jedoch nur in ganz kleinen Fetzen, wenn der Autor etwa die Poeten als "mythische Diener der Wörtlichkeit und Künder des reinen Klanges" verklärt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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