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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Philipps-Universität Marburg (NdL und Medien), Veranstaltung: Literaturkritik im Exil, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe der Literaturkritik war vor wie während des Exils die öffentliche Kommunikation über Literatur. Und immer schon trug Literaturkritik dabei zur Ideologiebildung bei. Die intellektuellen und institutionellen Grundlagen literarischer Kommunikation erfuhren allerdings nach 1933 tiefgreifende Veränderungen und bewirkten einen Wandel ihrer gesellschaftlichen Funktion. Im Folgenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Philipps-Universität Marburg (NdL und Medien), Veranstaltung: Literaturkritik im Exil, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe der Literaturkritik war vor wie während des Exils die öffentliche Kommunikation über Literatur. Und immer schon trug Literaturkritik dabei zur Ideologiebildung bei. Die intellektuellen und institutionellen Grundlagen literarischer Kommunikation erfuhren allerdings nach 1933 tiefgreifende Veränderungen und bewirkten einen Wandel ihrer gesellschaftlichen Funktion. Im Folgenden soll gezeigt werden, in welchem Maße sich die Maxime der Ideologie als literaturkritischer Wertmaßstab im Exil über andere Analyseaspekte legte, welche Diskurse über diesen Umstand stattfanden und wie insbesondere sie sozialistische Exilliteratur reagierte, in deren Schriftstellerkreisen Johannes R. Becher eine tragende Rolle spielte.