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Little Theatre of Gestures nennt sich diese Publikation, die den Veränderungen nachgeht, die wir an uns selber vornehmen oder die wir in unsere Umgebung einbringen. Ausgangspunkt der Untersuchung bilden die 1838 in Jamaika entstandenen Charakterskizzen. Es handelt sich dabei um zwölf Lithografien, mit denen Isaac Mendes Belisario (1794-1849) sowohl Maskeraden der damaligen Sklaven als auch Händler und Handwerker porträtierte.
Die Publikation stellt die Darstellung von Gesten, die Theatralität der Objekte und der Körper in Inszenierung und Alltag in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen. Die
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Produktbeschreibung
Little Theatre of Gestures nennt sich diese Publikation, die den Veränderungen nachgeht, die wir an uns selber vornehmen oder die wir in unsere Umgebung einbringen. Ausgangspunkt der Untersuchung bilden die 1838 in Jamaika entstandenen Charakterskizzen. Es handelt sich dabei um zwölf Lithografien, mit denen Isaac Mendes Belisario (1794-1849) sowohl Maskeraden der damaligen Sklaven als auch Händler und Handwerker porträtierte.

Die Publikation stellt die Darstellung von Gesten, die Theatralität der Objekte und der Körper in Inszenierung und Alltag in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen. Die Künstler Kutlug Ataman, Iñaki Bonillas, Gerard Byrne, Jay Chung & Q Takeki Maeda, Rodney Graham, Hilary Lloyd, Kirsten Pieroth und Susanne M. Winterling bedienen sich einer Vielzahl von Medien, um die subtilen und inszenierten Gesten zu dokumentieren, die Identität und Geschlecht auszeichnen.

Ausstellungen: Kunstmuseum Basel, Museum für Gegenwartskunst 16.5.-15.8.2009

Malmö Konsthall 10.10.2009-10.1.2010