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Die jüngste Forschung zeigt, dass der österreichische Liturgiepionier Pius Parsch (1884-1954) in seinem Liturgieverständnis nicht nur implizit ökumenisch anschlussfähig war, sondern sich explizit für diesen Austausch engagierte. 400 Jahre nach Martin Luther hatte er mit seinem Konzept der "Gnadenfrömmigkeit" genuin katholisch eingeholt, was der Reformator in seiner "Rechtfertigungslehre" evangelisch fordert.

Produktbeschreibung
Die jüngste Forschung zeigt, dass der österreichische Liturgiepionier Pius Parsch (1884-1954) in seinem Liturgieverständnis nicht nur implizit ökumenisch anschlussfähig war, sondern sich explizit für diesen Austausch engagierte. 400 Jahre nach Martin Luther hatte er mit seinem Konzept der "Gnadenfrömmigkeit" genuin katholisch eingeholt, was der Reformator in seiner "Rechtfertigungslehre" evangelisch fordert.
Autorenporträt
Redtenbacher, AndreasProfessor Dr. Andreas Redtenbacher lehrt Liturgiewissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Klosterneuburg sowie an der univ. Hochschule Vallendar. Er ist Direktor des Pius-Parsch-Instituts Klosterneuburg und Mitglied der »Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste«.

Dahlke, BenjaminBenjamin Dahlke, geb. 1982, Professor für Dogmatik und Dogmengeschichtean der Theologischen Fakultät Paderborn.

Schmiedl, JoachimJoachim Schmiedl, geb. 1958, Professor für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultät der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar.